Presseberichte
über die Mannschaften
Saison 2013/14: Viererpokal
Bayern Achtelfinale am 06.07.14:
Die erfolgreiche Pokalsaison des Schachklubs Schwandorf ist zu Ende. Im
Achtelfinale des Bayerischen Pokalwettbewerbes unterlagen die Schwandorfer beim
PTSV-SK Hof knapp mit 1,5:2,5 und mussten damit ihre Träume begraben..
Als einer der beiden Oberpfälzer Vertreter traten die Schwandorfer im
Achtelfinale beim oberfränkischen Regionallisten Hof an. Kurzfristig fiel mit
Martin Rieger eine der bisherigen Säulen im Pokal aus,
was den Hoffnungen auf ein Weiterkommen doch einen kleinen Dämpfer versetzte.
Aber das Spiel begann sehr vielversprechend. Stephan Stöckl (Brett 2)
hatte sich gut auf seinen Kontrahenten eingestellt und konnte mit einer
scharfen Partieanlage schnell entscheidenden Materialvorteil erspielen, den er
sicher zum Sieg verwertete. Eine ausgeglichene Begegnung gab es am
Spitzenbrett, die mit einem gerechten Unentschieden für Dr. Norbert Barth
endete. Beim Stand von 1,5:0,5 genügte den Schwandorfern nun ein Unentschieden
aus den beiden restlichen Partien, um eine Runde weiter zu kommen.
Doch es sollte nicht sein. Ernst Dotzauer, der kurzfristig ins Team
rutschte, hatte an Brett 4 einen schweren Stand gegen seinen deutlich
favorisierten Gegner. Er hielt zwar
lange gut dagegen, doch schließlich setzte sich der Favorit durch. Nun hing
alles an der letzten Partie von Johannes
Paar. Dieser geriet früh durch einen Bauernverlust in Bedrängnis und versuchte
Komplikationen zu schaffen. Leider schaffte er es nicht, im Endspiel eine
verteidigungsfähige Stellung aufzubauen und musste letztlich aufgeben.
Damit stand die knappe Niederlage fest und für den SK Schwandorf endet
eine sehr erfolgreiche Pokalsaison.
Saison 2013/14: Viererpokal
Finale am 01.06.14:
Dem Schachklub Schwandorf blieb im Finale des Oberpfälzer
Pokalwettbewerbes die ganz große Überraschung verwehrt. Zwar lieferte man dem
Zweitliga-Aufsteiger TSV Wacker Neutraubling einen großen Kampf und holte ein
2:2 Unentschieden, doch aufgrund der besseren Wertung (Sieg an Brett 1) ging
der Pokalsieg an den Favoriten.
Das Finale fand parallel zu dem Oberpfälzer Schachkongress in Sinzing
statt und hatte damit einen würdigen Rahmen. Obwohl zwischen den Schwandorfer
und den Neutraublingern drei Spielklassen liegen, sahen die zahlreichen Zuschauer einen
Kampf auf Augenhöhe. Die Schwandorfer waren klarer Außenseiter an die Bretter.
Doch der Kampf begann vielversprechend. Stephan Stöckl kam an Brett 4 zu einem
schnellen Sieg, da sein Kontrahent nicht rechtzeitig erschien. An den drei
übrigen Brettern wogte der Kampf lange hin und her, ohne dass sich irgendeiner
der Spieler entscheidend absetzen konnte. Doch dann musste der SK Schwandorf
doch den Ausgleich hinnehmen. Johannes Paar (Brett 3) konnte in seiner Partie
gegen den ehemaligen bayerischen Meister Jens-Uwe Pohl-Kümmel zwar lange eine
ausgeglichene Stellung halten. Doch nach einer Abwicklung unterlief ihm eine
Ungenauigkeit, die ihm die Partie kostete.
Am Spitzenbrett hatte Dr. Norbert Barth gegen Roland Loos die
spielentscheidende Partie. Er setzte diesen von Beginn an gehörig unter Druck
und zwang diesen zu einem großen Bedenkzeitverbrauch.
Doch Loos konnte sich immer mehr aus der Umklammerung befreien und mit nur noch
eine Minute die Partie immer mehr zu seinen Gunsten drehen. Letztlich blieb
Barth nur noch die Aufgabe. Nach dieser Niederlage war beim Stand von 1:2 die
Entscheidung zu Gunsten des TSV Wacker Neutraubling gefallen, denn durch den
Sieg an Brett 1 hätte man auch bei einem Unentschieden die bessere Wertung
(Höchstes Gewinnbrett). An Brett 2 zeigte Martin Rieger gegen Manfred Menacher,
ebenfalls einem ehemaligen bayerischen Meister, eine Klasseleistung. Von Beginn an hatte er die Partie unter
Kontrolle und konnte geschickt einen Angriff gegen den gegnerischen König
aufziehen, den er mit einem schönen Mattfinale krönte.
Damit war der 2:2 Endstand perfekt und trotz der nicht für die
Schwandorfer sprechenden Wertung und dem dadurch verlorenen Finale, war das
SK-Team mit seiner Leistung sehr zufrieden, hatte man doch den großen Favoriten
am Rande einer Niederlage. Neben dem Pokalsieger TSV Wacker Neutraubling wird
aber auch der unterlegene SK Schwandorf die Oberpfalz auf bayerischer Ebene
vertreten. Hier müssen die Schwandorfer am 6. Juli in der ersten Runde an die
Bretter. Der Gegner steht aber noch nicht fest.
Saison 2013/14: Viererpokal
Halbfinale am 04.05.14:
Dem Schachklub Schwandorf gelang im Oberpfälzer Pokalwettbewerb eine
große Überraschung. Im Halbfinale erzielten die Schwandorfer gegen den
Oberligisten TSV Kareth-Lappersdorf ein 2:2 Unentschieden und zog aufgrund der
besseren Wertung (Sieg an Brett 1) ins Pokalfinale ein. Dort treffen sie am 1.
Juni in Sinzing auf den Zweitliga-Aufsteiger Wacker Neutraubling.
Im Gastspiel beim zwei Ligen höher spielendem TSV Kareth-Lappersdorf
gingen die Schwandorfer als Außenseiter an die Bretter, waren doch die
Gastgeber an jedem Brett deutlich in der Favoritenrolle. Doch der Kampf nahm
eine äußerst angenehme Wendung. Am Spitzenbrett setzte Dr. Norbert Barth den Karether Martin Heika von Beginn
an unter Druck und konnte einen Mehrbauern einheimsen. Diesen Vorteil ließ er
sich nicht mehr nehmen und führt die Partie sicher zum Gewinn. Damit lag der SK
Schwandorf mit 1:0 in Front. Und es sollte noch besser kommen. Stephan Stöckl
überspielt an Brett 4 seinen Kontrahenten Christoph Eichinger und krönte seine
Partie mit einem schönen Mattangriff. Mit dieser 2:0 Führung war die
Entscheidung zu Gunsten des SK Schwandorf gefallen, denn durch den Sieg an
Brett 1 hätte man auch bei einem Unentschieden die bessere Wertung (Höchstes
Gewinnbrett).
An Brett 2 wehrte sich Martin Rieger vergebens gegen Roland Speckner und musste dessen Überlegenheit anerkennen,
wodurch Kareth auf 1:2 verkürzte. Johannes Paar
(Brett 3) geriet in eine nachteilige Stellung, die er jedoch zäh verteidigte.
Nach knapp sechs Stunden Spielzeit war er knapp am Unentschieden, doch durch
eine Unachtsamkeit brachte er sich um eine verdiente Punkteteilung und verlor
gegen Andreas Hilge. Doch diese abschließende
Niederlagen ließen sich verkraften, da der Finaleinzug bereits perfekt.
Der Schachklub steht zum vierten Mal überhaupt im Finale und versucht
nun zum zweiten Mal nach 1999 den Titel zu gewinnen, was jedoch gegen den
Zweitliga-Aufsteiger Wacker Neutraubling eine äußerst schwierige Aufgabe werden
wird.
Saison 2013/14: Mannschaftskämpfe
9. Spieltag am 06.04.14:
Ein absolut kurioses Saisonende erlebte die erste Mannschaft des
Schachklubs Schwandorf. Da durch Urlaub, Krankheit und berufliche
Verhinderungen zahlreiche Spieler ausfielen, konnten die Schwandorfer am
letzten Spieltag der bayerischen Regionalliga Nord-Ost nur mit fünf statt den
acht vorgesehenen Spielern zum Gastspiel beim SF Fürth reisen. Damit lagen die
Gastgeber bereist zu Beginn mit 0:3 im Rückstand. Doch die Rumpfmannschaft
wuchs über sich hinaus und konnte mit 4,5 : 3,5
gewinnen.
Den ersten Punkt für die Schwandorfer holte Ernst Dotzauer an Brett 6.
Mit einer schönen Abwicklung konnte Roland Frischholz (Brett 7) Materialvorteil
herausspielen und schließlich mit einem Sieg weiter verkürzen. Beim Stand von
2:3 keimte wieder Hoffnung bei der Mannschaft des Schachklubs auf. Anschließend
akzeptierte Karlheinz Obermeier am 8. Brett ein Unentschieden, nachdem er sich
aus einer gedrückten Stellung befreien konnte. Für den Ausgleich zum3,5 :3,5 sorgte dann Johannes Paar (Brett 5), der im Endspiel
durch einen Trick den Sieg einfuhr. Damit hing alles an der verbleibenden
Partie von Stephan Stöckl an Brett 3. Bereits früh konnte er sich Vorteil
erspielen und diesen mit etwas Zittern zum Sieg verwerten. Damit war das nicht
für möglich gehaltene Kunststück geschafft, mit nur fünf Spielern den Sieg zu
erringen.
In der Abschlusstabelle liegt die Vertretung des SK Schwandorf hinter
dem souveränen Meister Bad Kötzting (18:0) mit 11:7 Punkten auf dem zweiten
Platz und wiederholte die Vizemeisterschaft aus dem Vorjahr. Die
erfolgreichsten Spieler waren Stephan Stöckl (5,5 Zähler aus 9 Partien), Pavel
Votruba (5aus 6), Petr Zvara (4,5 aus 7), Dr. Norbert Barth (4,5 aus 8) und
Johannes Paar (4,5 aus 9).
Nicht so gut verlief das Saisonfinale für die zweite Mannschaft. In der
Kreisliga I Nord gab es gegen den SV Neustadt/Altenstadt eine klare 0,5:5,5
Niederlage. Lediglich Karl Schönberger konnte einen halben Punkt holen, während
Daniel Scharf, Bernd Eichinger, Sulejman Licina, Walter Adlhoch und Peter
Koller ihre Partien verloren.
In der Tabelle kamen die Schwandorfer mit 10:8 Punkten auf Platz sechs
ins Ziel. Die erfolgreichsten Punktesammler waren Karl Schönberger und Sulejman
Licina mit jeweils 5,5 Punkten.
Auch für die dritte Mannschaft gab es zum Abschluss eine Niederlage. Mit
1,5 : 2,5 zog man in der Kreisliga III Nord gegen den
TSV Oberviechtach IV den Kürzeren. Sebastian Knobel konnte seine Partie
gewinnen, während Laura-Maria Baumgärtel ein Unentschieden holte.
Mit 7:9 Zählern beendete man die Spielzeit auf Platz sechs. Am
erfolgreichsten agierte hier Sebastian Knobel mit drei Punkten aus vier
Spielern sowie Marius Glaser (2 aus 3).
Saison 2013/14: Mannschaftskämpfe
8. Spieltag am 16.03.14 und 23.03.14:
Einen starken Auftritt zeigte die erste Mannschaft in der bayerischen
Regionalliga Nord-Ost. Am achten Spieltag gewann der Schachklub Schwandorf
gegen den TSV Kareth-Lappersdorf II klar
mit 6:2.
Der Wettkampf startete aus Schwandorfer Sicht gut. Nachdem die Gäste nur
mit sechs Spielern antraten, kamen Petr Zvara und Pavel Votruba zu kampflosen
Siegen an Brett 1 und 3 und der Schachklub lag mit 2:0 in Front. Die
Schwandorfer ließen sich durch diese beruhigende Führung nicht einlullen und
hielten die Konzentration hoch. Ernst Dotzauer (Brett 7) willigte in ausgeglichener
Stellung in ein Unentschieden ein. Nico Menzel, der in dieser Spielzeit zum
ersten Mal in die Mannschaft rutschte, holte an Brett 8 gegen seinen
favorisierten Kontrahenten ebenfalls ein sicheres Unentschieden. Mittlerweile
zeichnete sich ab, dass die Mittelachse des Schachklubs siegreich zuschlagen
wird. Zunächst zwang Martin Rieger an Brett 5 seinen Kontrahenten durch sein
Druckspiel in die Verteidigung, die dieser nicht durchhalten konnte. Damit war
der Wettkampf beim Stand von 4:1 gelaufen. Denn auch Stephan Stöckl (Brett 4)
hatte in der Zwischenzeit mit einer geschickten Abwicklung Vorteil erspielt,
den er sicher verwertete. Damit fiel die Niederlage von Johannes Paar (Brett 6)
nicht mehr ins Gewicht. Auch Dr. Norbert Barth
an Brett 2 war in Spielfreude und zwang seinen Gegner zur Aufgabe.
Damit war der 6:2 Erfolg perfekt. Durch diesen Sieg sprang das Team mit
nun 9:7 Punkten auf den dritten Platz und hat damit keinerlei Abstiegssorgen
mehr, da Kareth-Lappersdorf II als Vorletzter mit 6:10 Punkten bereits
entscheidend distanziert ist. Die Schwandorfer schließen die Spielzeit am 6.4
mit dem bedeutungslosen Spiel gegen das bereits als Absteiger feststehende
Tabellenschlusslicht SF Fürth ab.
Auch die zweite Mannschaft lieferte eine souveräne Vorstellung ab. Am
vorletzten Spieltag in der Kreisliga I Nord reiste man zum TSV Oberviechtach II
und setzte sich deutlich mit 5:1 durch. Sulejman Licina kam zu einem kampflosen
Sieg. Nach den Unentschieden von Karl Schönberger und Bernd Eichinger schlugen
bei den Schwandorfern Günter Jehl, Christian Elitzke und Karlheinz Obermeier zu
und konnten ihre Partien gewinnen.
Die Schwandorfer haben jetzt 10:6 Punkten und bleiben auf dem fünften
Platz. Zum Abschluss der Spielzeit kommt am 6.4 der punktgleich SV Neustadt/Altenstadt
nach Schwandorf.
Den perfekten Spieltag rundete in der Kreisliga III Nord die dritte
Mannschaft ab. Beim Gastspiel gegen Hirschau II konnte sie sicher mit 3:1
gewinnen. Für die Führung sorgte Marius Glaser, die Sebastian Knobel weiter
ausbaute. Nach der Niederlage von Maximilian Stöckl verkürzten die Gastgeber,
ehe Walter Adlhoch mit seinem Erfolg den Endstand herstellte.
In der Tabelle liegt das Team mit nun 7:7 Punkten auf dem sechsten
Platz Am 6.4. empfängt man zum
Saisonabschluss den TSV Oberviechtach IV.
Saison 2013/14: Mannschaftskämpfe
7. Spieltag am 23.02.14 und 09.03.14:
Einen wichtigen Punkt holte die erste Mannschaft in der bayerischen
Regionalliga Nord-Ost. Am siebten Spieltag gastierte der Schachklub Schwandorf
beim SV Altensittenbach und erzielte im mittelfränkischen Hersbruck
ein 4:4.
Der Wettkampf ging eigentlich optimal los. Karlheinz Obermeier, der als
Ersatz in die Mannschaft rutschte holte an Brett 8 gegen seinen favorisierten
Kontrahenten ein sicheres Unentschieden. Als Ernst Dotzauer (Brett 7) einen
sicheren Sieg im Endspiel einfuhr, gingen die Schwandorfer mit 1,5:0,5 in
Führung. Aus einer absolut unübersichtlichen Partie gelangte Johannes Paar
(Brett 6) in ein ausgeglichenes Endspiel, das mit einer Punkteteilung endete.
Auch Pavel Votruba trennte sich an Brett 3 mit einem leistungsgerechtem
Unentschieden. Eine bärenstarke Leistung zeigte am Spitzenbrett Petr Zvara, der
seinem Gegenüber in einem schönen Mattangriff zur Aufgabe zwang.
Damit sahen die Schwandorfer beim Stand von 3,5 :
1,5 schon wie der Sieger aus. Doch es sollte nicht reichen. Zwar sicherte
Stephan Stöckl mit einem gerechtem Unentschieden den Mannschaftspunkt ab. Doch
da zeichnete sich schon die Niederlage von Dr. Norbert Barth an Brett 2 ab, wodurch die Gastgeber auf 3:4
verkürzten. In der noch verbliebenen Partie versuchte Werner Mühling alles,
doch auch er konnte seine Niederlage nicht verhindern.
In der Tabelle liegt die SK-Vertretung mit 7:7 Punkten auf dem sechsten
Platz. Doch noch immer sind Abstiegssorgen vorhanden, denn zwischen dem Zweiten
Forchheim II (8:6 Punkten) und dem auf dem ersten Abstiegsrang liegenden
Vorletzten Gunzenhausen (5:9) liegen bei noch zwei ausstehenden Spielen nur
drei Punkte. Bereits am kommenden Sonntag (16.3) empfangen die Schwandorfer das
Team von Kareth-Lappersdorf II, das mit 6:8 Zählern zwei Plätze hinter dem SK
Schwandorf liegt.
Für die zweite Mannschaft lief es in der Kreisliga I Nord überhaupt
nicht. Gegen den Tabellenführer SG Siemens Amberg II verlor man deutlich mit
1:5, was auch den zahlreichen Ausfällen geschuldet war. Lediglich Karl
Schönberger konnte seine Partie gewinnen, während Sulejman Licina, Walter
Adlhoch, Matthias Federer und Bernd Eichinger ihre Spiele verloren.
In der Tabelle bleiben die Schwandorfer mit nun 8:6 Punkten auf dem
fünften Platz und hat damit keinerlei Sorgen mehr. Am 23.3 geht es weiter im
vorletzten Saisonspiel zum TSV Oberviechtach II.
In der Kreisliga III Nord konnte die dritte Mannschaft gegen Sulzbach-Rosenberg II keine Mannschaft stellen
und verlor kampflos mit 0:4. Auf Besserung hofft das Team am 23.3. beim
Gastspiel bei Hirschau II.
Saison 2013/14: Mannschaftskämpfe
6. Spieltag am 09.02.14 und 16.02.14:
Eine unnötige Niederlage kassierte die erste Mannschaft in der
bayerischen Regionalliga Nord-Ost. Am sechsten Spieltag empfing der Schachklub
Schwandorf den SC Forchheim II und verlor letztlich mit 3:5.
Der Wettkampf ging schon denkbar schlecht los, durch den kurzfristigen
Ausfall von Ernst Dotzauer konnten die Schwandorfer nur zu siebt antreten und
lagen damit bereits im Rückstand. Um wieder in das Spiel zurückzufinden, musste
der SK aggressiv zu Werke gehen und entsprechend wurde in allen Partien ein
hoher Kampfgeist gezeigt. Und doch dauerte es knapp vier Stunden bis die ersten
Entscheidungen fielen. Doch dann ging es schnell. Innerhalb von fünf Minuten
waren vier Partien beendet.
Zunächst konnten die Schwandorfer ausgleichen. Dr. Norbert Barth (Brett
2) setzte seinen Gegner konsequent unter Druck, so dass diese in der vorgegeben
Zeit keine Lösung finden konnte. Doch nach der Neiderlage von Christian Elitzke
an Brett 8 gingen die Gäste wieder in Front. Auch Stephan Stöckl (Brett 3)
verlor in Zeitnot durch eine Unachtsamkeit. Am Spitzenbrett versuchte Petr
Zvara seine Partie zu gewinnen, ging aber ein zu hohes Risiko. Somit stand es
1:4 aus Sicht der Schachklubs.Mit einem schön herausgespielten Sieg konnte
Johannes Paar (Brett 5) nochmals auf 2:4 verkürzen, doch es sollte nicht mehr
reichen. Martin Rieger (Brett 4) setzte alles auf eine Karte und versuchte mit
allen Möglichkeiten zu gewinnen. Er schlug das sichere Unentschieden aus, wurde jedoch ausgekontert und musste leider
aufgeben. Damit war die zweite Saisonniederlage für die Schwandorfer perfekt.
Den Endstand zum 3:5 besorgte Günter Jehl
(Brett 6), der noch einen Sieg beisteuerte.
In der Tabelle liegt die SK-Vertretung mit 6:6 Punkten auf dem fünften
Platz. Bereits am kommenden Sonntag (23.2) reisen die Schwandorfer zum
punktgleichen Team Altensittenbach.
Für die zweite Mannschaft lief es in der Kreisliga I Nord besser. Gegen
den SC Haselmühl II kam man zu einem knappen 3,5:2,5 Erfolg. Sulejman Licina
und Roland Frischholz holten voller Punkte,
während Karlheinz Obermeier, Nico Menzel und Karl Schönberger ein
Unentschieden erzielen konnte. Da fiel die Niederlage von Bernd Eichinger nicht
ins Gewicht.
In der Tabelle bleiben die Schwandorfer mit nun 8:4 Punkten auf dem
fünften Platz und hat damit keinerlei Sorgen mehr. Am 9.3 geht es weiter mit
dem schweren Heimspiel gegen den Tabellenführer Siemens Amberg II.
In der Kreisliga III Nord hatte die dritte Mannschaft eine harte Nuss zu
knacken und musste beim SC Tirschenreuth an die Bretter. Leider reichte es
nicht zum erhofften Punkt und das Team verlor knapp mit 1,5:2,5. Als einziger
konnte das Nachwuchstalent Oliver Schmidt bei seinem Debüt voll punkten.
Matthias Federer holte eine gerechte Punkteteilung. Da aber Walter Adlhoch und
Peter Koller verloren, gingen die Punkte an die Gastgeber Mit jetzt 5:5 Punkten
liegt die Mannschaft auf dem fünften Platz und tritt am 16.2. gegen
Sulzbach-Rosenberg II an.
Saison 2013/14: Mannschaftskämpfe
5. Spieltag am 19.01.14 und 26.01.14:
Der fünfte Spieltag dieser Saison wird dem Schachklub Schwandorf in
schlechter Erinnerung bleiben. Alle drei im Spielbetrieb befindlichen
Mannschaften verloren ihre Spiele mehr oder minder deutlich.
Die erste Mannschaft trat in der bayerischen Regionalliga Nord-Ost zum
Oberpfalzderby beim SC Windischeschenbach an. Durch den Ausfall von zwei
Stammspielern waren die Schwandorfer ihre ursprüngliche Favoritenrolle los und
es war ein ausgeglichener Kampf zu erwarten. Ein schnelles Ende fand die Partie
von Werner Mühling an Brett 2, der sich von seinem Gegner mit einer
Punkteteilung trennte. In einer verfahrenen Stellung, in der keiner mehr etwas
Zählbares rausholen konnte, willigte auch Stephan Stöckl (Brett 3) in ein
Unentschieden ein. Lange kämpfen musste Dr. Norbert Barth am Spitzenbrett ehe
er trotz Materialnachteil noch geschickt ein Unentschieden holen konnte. Beim
Stand von 1,5:1,5 fiel dann die Vorentscheidung für den Gastgeber
Windischeschenbach, den sowohl Bernd Eichinger (Brett 8), der nach frühem Materialverlust
noch lange Zeit Widerstand leistete, als auch Ernst Dotzauer (Brett 7), dem ein
überhasteter Angriff ein sicheres Unentschieden kostete, mussten ihre Partien
aufgeben. Zwar konnte Günter Jehl mit einem schön herausgespielten Sieg
nochmals auf 2,5:3,5 verkürzen, doch es sollte nicht mehr reichen. Martin
Rieger (Brett 4) setzte alles auf eine Karte und versuchte mit allen
Möglichkeiten zu gewinnen. Er schlug das sicher Unentschieden aus, wurde jedoch ausgekontert und musste leider
aufgeben. Damit war die zweite Saisonniederlage für die Schwandorfer perfekt.
Den Endstand zum 3:5 besorgte Johannes Paar (Brett 5), der ein Unentschieden
erzielte.
In der Tabelle liegt die SK-Vertretung mit 6:4 Punkten auf dem vierten
Platz. Am 9.2 empfangen die Schwandorfer das punktgleiche Team von Forchheim
II.
Die zweite Mannschaft trat quasi mit dem letzten Aufgebot in der
Kreisliga I Nord an. Und dies war gegen Weiden II ohne echte Chance und verlor
klar mit 1:5. Lediglich Sulejman Licina und Stephan Schmidt konnten ein
Unentschieden erzielen, während Karlheinz Obermeier, Karl Schönberger, Walter
Adlhoch und Peter Koller ihr Partien verloren.
In der Tabelle fielen die Schwandorfer mit nun 6:4 Punkten auf den
fünften Platz zurück. Am 16.2 hofft man wieder auf etwas Zählbares, wenn man
zum SC Haselmühl II reisen muss.
Die Aufstellungsprobleme der zweiten Mannschaft wirkten sich auch auf
die dritte Mannschaft aus, für die es in der Kreisliga III Nord gegen den
Tabellenführer Weiden III nichts zu holen gab. Das Team, das mit den vier
Jugendlichen Maximilian Stöckl, Marius Glaser, Timo Mandl und Dominik Helbling
antrat, musste sich trotz zäher
Gegenwehr mit 0:4 geschlagen geben. Mit jetzt 5:3 Punkten liegt die Mannschaft
auf dem vierten Platz und tritt am 16.2. beim SC Tirschenreuth an.
Saison 2013/14: Mannschaftskämpfe
4. Spieltag am 15.12.13 und 12.01.14:
Mit einer starken Leistung schloss die erste Mannschaft des SK
Schwandorf das Jahr ab. Am vierten Spieltag der bayerischen Regionalliga
Nord-Ost bezwangen die Schwandorfer die Mannschaft von Schwarz-Weiß Nürnberg
Süd II zwar knapp, aber hoch verdient mit 4,5:3,5.
Der Wettkampf begann aber nicht recht verheißungsvoll. Denn die Gäste
aus Nürnberg gingen nach der Niederlage von Ernst Dotzauer (Brett 8) in
Führung. Doch Schwandorf schlug eindrucksvoll zurück. Zunächst schaffte Dr.
Norbert Barth an Brett 2 mit einer starken Leistung, die den Gegner zur
Zeitüberschreitung zwang, den Ausgleich. Pavel Votruba (Brett 3) erspielte sich
einen kleinen Vorteil, den er im Endspiel souverän zum Sieg verwandelte und
damit hatte der Schachklub mit 2:1 die Nase vorne. Für die Vorentscheidung
sorgte dann Stephan Stöckl an Brett 5. Er wies geschickt die Ungefährlichkeit
des gegnerischen Angriffs nach und setzte stattdessen einen entscheidenden
Konter. Beim Stand von 3:1 war der Widerstand der Nürnberger gebrochen.
Nun ging es relativ schnell. Zunächst einigte sich Martin Rieger (Brett
6) in einem ausgeglichenen Turmendspiel mit seinem Kontrahenten auf eine
gerechte Punkteteilung. Auch am Spitzenbrett beendete Petr Zvara die Partie mit
einem Unentschieden, nachdem trotz kleinem Materialplus kein entscheidender
Fortschritt zu erzielen war. Mit einem weiteren Unentschieden nach äußerst
wechselvollen Spielverlauf sicherte Werner Mühling aus der Position der Stärke
den Mannschaftssieg. So fiel die Niederlage von Johannes Paar (Brett 7) nicht
mehr ins Gewicht und der Endstand von 4,5:3,5 war fix.
In der Tabelle hat die Mannschaft des SK Schwandorf nun 6:2 Punkte und
überwintert auf dem sehr guten dritten Platz hinter Tabellenführer Bad Kötzting
(8:0) und dem punktgleichen Team von Forchheim II (6:2). Am 19.1 geht es für
die Schwandorfer weiter, wenn sie beim starken Aufsteiger Windischeschenbach
antreten müssen.
Kaltstart für die Mannschaften des Schachklubs Schwandorf nach der
Winterpause. Am vierten Spieltag verloren beide Reservemannschaften ihre weiße
Weste und mussten die ersten Punktverluste hinnehmen.
In der Kreisliga I Nord verlor die zweite Mannschaft gegen Angstgegner
Cham deutlich mit 1,5:4,5. Sulejman Licina, Karl Schönberger und Karl
Schönberger holten jeweils einen halben Zähler, dagegen verloren Christian
Elitzke, Günter Jehl und Roland Frischholz ihre Begegnungen. In der Tabelle
bleiben die Schwandorfer mit 6:2 Punkten zusammen mit Weiden II und Erbendorf
in der Verfolgerposition von Tabellenführer Amberg II (8:0 Punkte). Am 26.1.
empfängt der Schachklub das Team aus Weiden zum Verfolgerduell.
Für die dritte Mannschaft gab es in der Kreisliga III Nord einen Zähler,
denn das mit Nachwuchsspielern verstärkte Team holte gegen Oberviechtach III
ein 2:2. Maximilian Stöckl gewann seine Begegnung, während Bernd Eichinger und
Walter Adlhoch jeweils ein Unentschieden erspielte. Sebastian Knobel dagegen
musste eine Niederlage einstecken. Mit nun 5:1 Punkten bleibt die dritte
Mannschaft hinter Weiden III (5:3) auf dem zweiten Platz. Am 26.1 kommt es zum
Spitzenspiel, wenn die Schwandorfer den Tabellenführer empfangen.
Saison 2013/14: Mannschaftskämpfe
3. Spieltag am 24.11. und 01.12.13:
Mit einer mehr als souveränen Leistung überzeugte die erste Mannschaft
des Schachklubs Schwandorf am dritten Spieltag der bayerischen Regionalliga
Nord-Ost. Gegen den SC Bechhofen setzten sich die Schwandorfer mit 5:3 durch
und klettern in der Tabelle auf den dritten Platz.
Von Beginn an zeigten die Schwandorfer eine konzentrierte Leistung und
setzte die mittelfränkischen Gäste an vielen Brettern unter Druck. Mit einem
Doppelschlag ging der Schachklub nach etwas mehr als zwei Stunden in Führung.
Zunächst konnte Pavel Votruba an Brett 3 die gegnerische Dame fangen und wenig
später auch die Partie für sich entscheiden. Fast gleichzeitig krönte Roland
Frischholz (Brett 8) seine Angriffspartie mit einer furiosen Mattkombination.
Nach einer gerechten Punkteteilung von Johannes Paar am 6.Brett fiel die
Vorentscheidung für Schwandorf. Am Spitzenbrett verwertete Petr Zvara seinen
Materialvorteil sicher im Endspiel und baute die Führung auf 3,5
: 0,5 aus. Ernst Dotzauer (Brett 7) konnte seine schwierige Stellung
geschickt halten und eine Punkteteilung erzielen. Damit war der Wettkampf für
den Schachklub entschieden. Um den Mannschaftssieg abzusichern willigte Dr.
Norbert Barth (Brett 2) aus der Position der Stärke in ein Unentschieden ein.
Ebenfalls eine Punkteteilung verbuchte Stephan Stöckl an Brett 4, der in
Gewinnstellung leider nicht den entscheidenden Plan fand. So fiel beim Stand
von 5:2 die Niederlage von Martin Rieger nicht mehr ins Gewicht.
Mit nun 4:2 Punkten liegt die Mannschaft des SK Schwandorf nun auf dem
dritten Platz hinter Forchheim II und Bad Kötzting (beide 6:0) und vor der
punktgleichen Vertretung aus Bechhofen. Am 15.12 empfangen die Schwandorfer den
Aufsteiger Schwarz-Weiß Nürnberg Süd II und hoffen auf einen erfolgreichen
Jahresabschluss.
Saison 2013/14: Mannschaftskämpfe
2. Spieltag am 10.11. und 17.11.13:
Die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf hat ihren ersten
Saisonsieg eingefahren. Am zweiten Spieletag der bayerischen Regionalliga
Nord-Ost kam die SK-Vertretung beim FC Gunzenhausen zu einem klaren 6:2 Erfolg.
Nach der Auftaktpleite gegen Bad Kötzting wollten die Schwandorfer eine
zweite Niederlage unbedingt vermeiden, um nicht im Tabellenkeller festzuhängen.
Dementsprechend motiviert ging man ans Werk. Nach ausgeglichenem Verlauf endete
die Partie von Werner Mühling (Brett 4) mit einer gerechten Punkteteilung. Zwar
gerieten die Schwandorfer nach der Niederlage von Dr. Norbert Barth an Brett 2
in Rückstand, doch Pavel Votruba (Brett 3) konnte mit einer starken
Angriffsleistung den schnellen Ausgleich herstellen. Anschließend sorgte Ernst
Dotzauer (Brett 8) für das 2,5:1,5,
nachdem er einen groben Fehler seines Kontrahenten bestrafte. Stephan Stöckl am
5.Brett baute die Führung weiter aus, als er nach wechselhaftem Verlauf den
gegnerischen König mattsetzte. Dann gab es eine kuriose Situation. Beim Gegner
von Johannes Paar (Brett 6) klingelte
während der laufenden Partie das Handy, was laut Reglement den Partieverlust zu
Folge hat. Zwar waren die Gunzenhausener damit
zunächst nicht einverstanden, doch auch der bayerische Spielleiter bestätigte
später das Ergebnis. Damit war beim
Zwischenstand von 4,5:1,5 der
Mannschaftserfolg erreicht. Günter Jehl (Brett 7) trennte sich kurz danach mit
einer Punkteteilung von seinem Gegenüber. Den Endstand zum 6:2 stellte Petr
Zvara am Spitzenbrett her, der mit einer erneut starken Leistung die
gegnerische Aufgabe erzwang.
Der SK Schwandorf liegt nun mit 2:2 Punkten im Mittelfeld und empfängt
am kommenden Sonntag (24.11) die Vertretung aus Bechhofen.
Weiter auf der Erfolgsspur bleibt auch die zweite Mannschaft des
Schachklubs. Im zweiten Spiel in der Kreisliga I Nord gelang den Schwandorfern
eine große Überraschung, konnte man doch den Bezirksligaabsteiger Erbendorf mit
3,5:2,5 bezwingen. Mit einem Doppelschlag durch zwei schnelle Siege von
Sulejman Licina und Karl Schönberger ging das Team mit 2:0 in Führung. Nach der
Niederlage von Roland Frischholz verkürzten die Gäste. Nun hing alles an den
noch verbleibenden Partien von Karlheinz Obermeier, Nico Menzel und Bernd
Eichinger, die sich gegen ihre favorisierten Kontrahenten behaupten mussten.
Alle drei wuchsen über sich hinaus und konnten ihren Gegenüber jeweils ein
Unentschieden abringen, womit der überraschende Erfolg feststand.
Damit liegt das Team mit 4:0 Punkten hinter den punktgleichen
Mannschaften von Weiden II und Amberg II auf Rang drei der Tabelle. Am nächsten
Spieltag (1.12) müssen die Schwandorfer zur Vertretung des SV Loderhof reisen
und hoffen auch hier auf Zählbares.
Ebenfalls für ein unerwartetes Ergebnis sorgte die dritte Mannschaft in
der Kreisliga III Nord im Heimspiel gegen Erbendorf II. Das neugegründete Team, das diesmal mit drei sehr
jungen Nachwuchsspielern antrat, konnte mit 2,5:1,5 die Oberhand behalten. Die
beiden 12-jährigen Marius Glaser und Sebastian Knobel sorgten mit ihren
souveränen Erfolgen für die beruhigende 2:0 Führung. Zwar verlor Anna Weskamp
am Spitzenbrett ihre Partie, doch mit dem 11-jährigem Maximilian Stöckl konnte
ein weiteres Nachwuchstalent seinem favorisierten Gegenüber ein Unentschieden
abringen und den Mannschaftserfolg sicherstellen. Auch die dritte Mannschaft
behält mit 4:0 eine weiße Weste und den zweiten Tabellenplatz. Da das Team am
nächsten Spieltag spielfrei hat, tritt sie erst wieder im neuen Jahr an.
Saison 2013/14: Viererpokal
Achtelfinale am 27.10.13:
Der Schachklub Schwandorf kann sich über eine gelungene Pokalrunde
freuen. Im Achtelfinale empfingen die Schwandorfer den SC Bavaria Regensburg
und setzten sich letztlich verdient mit 2,5:1,5 durch. Damit stehen die Schwandorfer
Denksportler im Viertelfinale.
Für die Führung sorgte Martin Rieger an Brett 2, der mit einer
extravaganten Eröffnungsbehandlung seinen Kontrahenten geschickt überspielte
und entscheidenden Materialgewinn verbuchen konnte. Die Gäste glichen nach der
Niederlage von Daniel Scharf am 4. Brett wieder aus. An Brett 3 entwickelte
sich in der Zeitnotphase eine verwickelte Partie, in der Johannes Paar zunächst
Material gewann und dann seinen Gegner zur Zeitüberschreitung zwang. Beim Stand
von 2:1 für den SK Schwandorf hing nun alles an der Partie von Stephan Stöckl
am Spitzenbrett. Er hatte die Partie jederzeit unter Kontrolle und so musste
schließlich sein gegenüber in die Punkteteilung einwilligen, womit er Einzug
des SK in die nächste Runde feststand.
Das Viertelfinale findet erst am 30.3.2014 und die Schwandorfer müssen
dann beim SC Haselmühl antreten, wo man durchaus Chancen auf das Halbfinale
hat.
Saison 2013/14: Mannschaftskämpfe
1. Spieltag am 13.10. und 20.10.13:
Einen missglückten Saisonstart gab es für die erste Mannschaft des
Schachklubs Schwandorf in der bayerischen Regionalliga NordOst.
Der letztjährige Tabellenzweite empfing den Vorjahresdritten aus Bad Kötzting
zum Spitzenspiel des ersten Spieltags. Doch für die Schwandorfer lief an diesem
Tag gar nichts zusammen und es setzte eine etwas zu hohe 2:6 Niederlage.
Nach einem schnellen Unentschieden von Dr. Norbert Barth gerieten der SK
Schwandorf in Rückstand. Roland Frischholz verlor in einer gut angelegten Partie
durch eine Unachtsamkeit. Es folgten weitere Punkteteilungen von Pavel Votruba
und Werner Mühling bevor es die nächste Niederlage setzte. Stephan Stöckl
unterlief nach ausgeglichenem Verlauf ein Fehler und er musste aufgeben. Auch
Petr Zvara konnte am Spitzenbrett nichts holen, denn ein gegnerischer Konter
versetzte seinen Gewinnversuchen den KO. Damit war der Kampf beim Stand von 1,5 : 4,5 für die Gäste entschieden. Martin Rieger musste
schließlich seine Gewinnbemühungen einstellen und in die Punkteteilung
einwilligen. In der letzten noch laufenden Partie geriet Johannes Paar immer
mehr auf Abwege und verlor schließlich die Begegnung, womit die 2:6 Niederlage
feststand.
Am 10.11 reisen die Schwandorfer nun nach Gunzenhausen und hoffen wie im
letzten Jahr etwas Zählbares mitzunehmen.
Wesentlich besser lief es für die zweite Mannschaft bei ihrem
Auftaktspiel in der Kreisliga I Nord. Sie musste zum Aufsteiger TSV Nittenau II
reisen und behielt dort mit 4:2 die Oberhand. Günter Jehl, Ernst Dotzauer und
Sulejman Licina sorgten durch ihre Siege für volle Punkte, während Nico Menzel
und Karl Schönberger jeweils ein Unentschieden beisteuerten. Da viel die
Niederlage von Bernd Eichinger nicht mehr ins Gewicht. Im nächsten Spiel
empfangen die Schwandorfer am 17.11 den Bezirksligaabsteiger SC Erbendorf.
Ganz ohne Züge kam die dritte Mannschaft zum Erfolg. Auftaktgegner SF
Roding III konnte in der Kreisliga III Nord keine Spieler ans Brett bringen, so
dass die Punkte kampflos an das Team des Schachklubs gingen. Auf für die Dritte
geht es am 17.11 weiter, wenn sie den SC Erbendorf II zu Gast hat.
Saison 2013/14: Viererpokal
Hauptrunde am 22.09.13:
Überzeugender Auftritt des Schachklubs Schwandorf in der ersten Runde
des Oberpfälzer Pokalwettbewerbes. In der Besetzung Stephan Stöckl, Martin
Rieger, Johannes Paar und Daniel Scharf reiste man zur SpVgg Hainsacker. Zwar
gab es ein paar kleinere Wackler, doch letztlich
wurden die Schwandorfer ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen souverän mit
4:0.
Im Viertelfinale am 27.10.2013 trifft die Mannschaft auf die Vertretung
des SC Bavaria Regensburg.