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Aktuelles

Presseberichte über die Mannschaften

Saison 2011/12: Mannschaftskämpfe 9. Spieltag am 15.04.12 und 22.04.12:

Nach einer wahren Zitterpartie hat die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf den Klassenerhalt in der bayerischen Regionalliga Nord-Ost erreicht. Vor dem Spieltag schien die Lage eigentlich ganz komfortabel. Die Schwandorfer lagen in der Tabelle auf Rang fünf vor den punktgleichen Teams aus Amberg und Altensittenbach, das der Gegner im letzten Spiel war, sowie Bechhofen, das einen Punkt Rückstand hatte. Die Mannschaften aus Windischeschenbach und Fürth auf den Plätzen neun und zehn standen bereits als Absteiger fest. Unklar war noch ob der Achtplazierte ebenfalls absteigen muss, da dies durch den gleitenden Abstand aus den höheren Ligen noch nicht feststand. Im ungünstigsten Fall konnte der Fall eintreten.

Doch die Schwandorfer hofften diese Situation im letzten Spiel in Altensittenbach durch einen eigenen Punktgewinn vermeiden zu können. Doch der Wettkampf stand unter keinem guten Stern. Zunächst fielen mit Dr. Norbert Barth  und Werner Mühling zwei wichtige Stammspieler aus, für die die beiden Nachwuchstalente Daniel Scharf und Bernd Eichinger ins Team rutschten. Dann mussten die Schwandorfer einen frühen Rückstand verkraften, nachdem Bernd Eichinger nach einem Eröffnungsmissgeschick aufgeben musste. Nach einem gerechten Unentschieden von Ernst Dotzauer an Brett 6 konnten die Schwandorfer durch einen schön herausgespielten Sieg von Petr Zvara  am Spitzenbrett ausgleichen. Nach gut vier Stunden musste sich Daniel Scharf (Brett 7) knapp seinem favorisierten Gegenüber geschlagen geben. Jedoch konnte Pavel Votruba (Brett 2) prompt diesen Rückstand wieder egalisieren. So ging es beim Stand von 2,5: 2,5 in die fünfte Spielstunde und der SK Schwandorf war noch zuversichtlich, denn in den noch verbliebenen Partien war noch alles möglich. Doch zunächst ließ Johannes Paar (Brett 5) seinen Gegner aus einer vorteilhaften Stellung entwischen und musste schließlich nach einer Unachtsamkeit sogar aufgeben. Stephan Stöckl (Brett 3) verzichtete im Mannschaftssinne auf das sichere Unentschieden und wurde leider in seinem Gewinnstreben ausgekontert und musste nach knapp sechs Stunden aufgeben. Ebenso erging es Günter Jehl, so dass schließlich eine deutlich zu hohe 2,5:5,5 Niederlage feststand.

Danach ging das Zittern los. Zunächst lief in der Regionalliga alles gegen die Schwandorfer, denn sowohl Amberg als Bechhofen konnten überraschend punkten. Dadurch fiel die Schwandorfer Mannschaft mit 7:11 Punkten auf Platz acht zurück. Doch dann die Erleichterung, als die Ergebnisse aus der zweiten Bundesliga, wo Garching den Klassenerhalt schaffte, und der bayerischen Oberliga, in der Bad Königshofen sich retten konnte, bekannt waren. Damit reichte in der Regionalliga der achte Platz zum Verbleib in der Liga und der SK Schwandorf konnte nach einer Saison mit Höhen und Tiefen aufatmen. Die erfolgreichsten Spieler waren Petr Zvara mit acht Punkten aus neun Spielen, Pavel Votruba (5,5 aus 7), Dr. Norbert Barth (5,5 aus 8), Stephan Stöckl (4,5 aus 9) und Günter Jehl (4 aus 6).

 

Einen erfolgreichen Saisonabschluss hatte auch die zweite Mannschaft in der Kreisliga I Nord. Im letzten Spiel kamen die Schwandorfer zu einem kampflosen Sieg gegen Absteiger Haselmühl II, da die Gegner keine Mannschaft stellen konnten. Damit belegte das Team des SK Schwandorf II mit 8:10 Punkten in der Tabelle den sechsten Platz. Die erfolgreichsten Spieler waren hier Daniel Scharf mit 4,5 Zählern aus fünf Partien, Karlheinz Obermeier (4,5 aus 8), Walter Adlhoch (4 aus 6) und Karl Schönberger (3,5 aus 7)

 

Saison 2011/12: Mannschaftskämpfe 8. Spieltag am 18.03.12 und 25.03.12:

Die erste Mannschaft des Schachklubs verpasste den Befreiungsschlag und muss weiter um den Klassenerhalt in der bayerischen Regionalliga Nord-Ost zittern. Am vorletzten Spieltag mussten die Schwandorfer gegen das Schlusslicht aus Windischeschenbach eine unerwartete, aber dem Spielverlauf nach verdient 3,5:4,5 Niederlage hinnehmen.

Der Wettkampf stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Schnell gerieten die Schwandorfer in Rückstand, als Ernst Dotzauer (Brett 7) dem gegnerischen Angriff nichts entgegenzusetzen hatte. Anschließend gab es drei Unentschieden, nachdem Pavel Votruba (Brett 3), Stephan Stöckl (Brett4) und Dr. Norbert Barth an Brett 2 den  Friedensangeboten ihrer Kontrahenten zustimmten. Als auch Nachwuchstalent Daniel Scharf an Brett 8 seine Partie aufgeben musste, war beim Stand von 1,5: 3,5 die Vorentscheidung zu Gunsten für die Gäste aus  Windischeschenbach gefallen. Zwar konnte Petr Zvara am Spitzenbrett mit einer erneut überzeugenden Leistung verkürzen. Aber nach dem Partieverlust von Johannes Paar an Brett 6 war die  Mannschaftsniederlage perfekt. Den Endstand zum 3,5:4,5 stellte Günter Jehl her, dessen Sieg aber leider nur noch Ergebniskosmetik war.

Vor der letzten Runde bleibt die Mannschaft des SK Schwandorf mit 7:9 Punkten auf Platz fünf vor den punktgleichen Teams aus Altensittenbach und Amberg und vor Bechhofen (6:10). Die Teams aus Windischeschenbach und Fürth, die beide 4:12 Punkte haben, sind bereits abgestiegen. Da durch den gleitenden Abstieg aus den höheren Ligen bedingt voraussichtlich drei Mannschaften die Liga verlassen müssen, sind die Schwandorfer noch nicht gerettet. Im letzten Saisonspiel am 15.4 ist der Schachklub in Altensittenbach gefordert.

 

Auch für die zweite Mannschaft des Schachklubs Schwandorf war nichts zu holen. Am vorletzten Spieltag in der Kreisliga I Nord empfingen die Schwandorfer den Tabellenführer aus Erbendorf. Mit einem klaren 5,5:2,5 Erfolge nahmen die Gäste beide Punkte mit nach Hause. Für den SK Schwandorf konnten nur Bernd Eichinger und Walter Adlhoch ihre Partien gewinnen und Alexander Rudik ein Unentschieden erzielen. Dagegen verloren Nico Menzel, Sulejman Licina, Karl Schönberger, Franz Ebenschwanger und Anna Weskamp ihre Spiele. In der Tabelle liegt das Team mit 6:10 Zählern auf Platz acht, hat aber mit dem Abstiegskampf nichts mehr zu tun. Am letzten Spieltag reisen die Schwandorfer zum bereits als Absteiger feststehenden Team von Haselmühl II.

 

Saison 2011/12: Mannschaftskämpfe 7. Spieltag am 26.02.12 und 04.03.12:

Einen enorm wichtigen Sieg feierte die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf am siebten Spieltag der bayerischen Regionalliga Nord-Ost. Mit einer starken Leistung holten die Schwandorfer beim SZ Fürth mit 5,5:2,5 hochverdient beide Punkte und setzte sich damit ins Mittelfeld ab und hat nur noch geringe Abstiegssorgen.

Ganz im Zeichen des Abstiegskampfs stand das Duell Fürth gegen Schwandorf, traf doch der Achte auf den Siebten der Tabelle. Da durch den gleitenden Abstieg zurzeit auch noch der Tabellenachte absteigen muss, stand für beide Mannschaften sehr viel auf Spiel. Die Fürther traten mit ihrer stärksten Besetzung an, während der SK Schwandorf auf Günter Jehl verzichten musste. Zunächst wogte der Kampf ständig hin und her. Die Fürther gingen in Führung, nachdem Nachwuchstalent Daniel Scharf an Brett 8 gegen seinen deutlich favorisierten Gegner unterlag. Doch die Schwandorfer Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Am Spitzenbrett zauberte Petr Zvara praktisch aus dem Nichts den entscheidenden Königsangriffs aufs Brett und glich zum 1:1 aus. Pavel Votruba setzt an Brett 3 noch einen drauf und setzte den gegnerischen König geschickt unter Druck, womit er die gegnerische Aufgabe erzwang. Damit ging der Schachklub mit 2:1 in Front. Doch die Gastgeber konnten noch einmal dagegen halten und glichen nach der Niederlage von Johannes Paar (Brett 6) aus. Werner Mühling schaffte es an Brett 4 mit einer gelungen Kombination seinem Kontrahenten den gewinnbringenden Materialvorteil abzuringen und damit den SK Schwandorf erneut in Führung zu bringen. Für die Vorentscheidung war schließlich Stephan Stöckl (Brett 5) zuständig, der mit einem schön herausgespielten Sieg das den Kampf entscheidende 4:2 besorgte. Mit einem sicheren und auch gerechtem Unentschieden war es Ernst Dotzauer an Brett 7 überlassen den Mannschaftserfolg sicher zu stellen. Den Endstand stellte Dr. Norbert Barth her, der eine lange ausgeglichene stehende Partie mit gekonnten Manövern vorteilhaft abwickelte und so seinen Gegner niederhielt.

Nach diesem 5,5:2,5 Erfolg über einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf rücken die Schwandorfer mit nun 7:7 Punkten auf Platz fünf der Tabelle vor, noch vor dem punktgleichen Team aus Amberg, sowie den Mannschaften aus Bechhofen (6:8), Altensittenbach (5:9), Fürth (4:10) und dem Schlusslicht Windischeschenbach (2:12). Am vorletzten Spieltag empfangen die Schwandorfer am 18.3 das Team aus Windischeschenbach und kann sich dann den noch zum theoretischen Klassenerhalt notwendigen Punkt holen.

 

Weniger erfolgreich verlief der Spieltag für die zweite Mannschaft des Schachklubs in der Kreisliga I Nord. Beim Gastspiel beim Tabellenzweiten Sulzbach-Rosenberg setzte es eine 2,5:5,5 Niederlage. Da sowohl Alexander Rudik , Sulejman Licina, Karlheinz Obermeier, Franz Ebenschwanger als auch Walter Adlhoch ihre Partien verloren waren die Siege von Bernd Eichinger und Anna Weskamp sowie das Unentschieden von Karl Schönberger zu wenig. In der Tabelle bleibt das Reserveteam des Schachklubs mit 6:8 Punkten auf Platz sieben. Am nächsten Spieltag (25.3) empfangen die Schwandorfer den Tabellenführer aus Erbendorf.

 

Saison 2011/12: Mannschaftskämpfe 6. Spieltag am 05.02.12 und 12.02.12:

In der 6. Runde der bayerischen Regionalliga Nord-Ost ist es dem Schachklub Schwandorf mit einer sehr guten Mannschaftsleistung gelungen, den Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle herzustellen. Der bis dahin Drittplatzierte SV Lauf konnte am Ende überlegen mit 5,5:2,5 geschlagen werden.

Die Schwandorfer traten in ihrer Stammmannschaft an und konnten durch Mannschaftsführer Stephan Stöckl an Brett 5 bereits nach rund zwei Stunden und einem ausgeglichenem Match ein gerechtes Unentschieden einfahren. Nach rund dreieinhalb Stunden trennten sich auch Johannes Paar (Brett 7) und Werner Mühling (Brett 4) in ihren stark umkämpften Partien mit einer Punkteteilung von ihren Gegnern. Dr. Norbert Barth war es anschließend an Brett 2 vorbehalten, den SK durch eine von Beginn an souveräne Leistung in Führung zu bringen. Nach fast vier Stunden entschieden die Schwandorfer dann den Wettkampf in einem Doppelschlag für sich. An Brett 3 eroberte Pavel Votruba einen Mehrbauern, den er geschickt im Turmendspiel in einen vollen Punkt umsetzte. Praktisch zeitgleich gewann auch Günter Jehl an Brett 6, nachdem er einen riskanten Königsangriff mit Figurenopfer forcierte, der schließlich entweder zu Materialverlust oder zum Matt für seinen Gegner geführt hätte. Ernst Dotzauer erspielte sich an Brett 8 zwar einen Mehrbauern im Springerendspiel, musste aber dann doch ins Remis einwilligen. Den Schlussakzent setzte wiederum Peter Zvara am Spitzenbrett, der bis zum Schluss im Doppelturmendspiel mit Springer um den Sieg kämpfte, jedoch dann auch die Punkteteilung akzeptierte.

Mit diesem letztendlich hoch verdienten Sieg nimmt der SK nun den 6. Platz in der Tabelle mit 5:7 Punkten ein und ist somit für die bevorstehenden Begegnungen mit den drei hinter ihm liegenden Mannschaften gut gerüstet. In der 7. Runde reisen die Schwandorfer am 26. Februar nach Fürth und hoffen, dort schon den Klassenerhalt festmachen zu können.

 

Mit einem überraschenden 4,5:3,5 Erfolg gegen den SK Weiden 07 II hat sich die zweite Mannschaft des Schachklubs Schwandorf bereist vorzeitig den Klassenerhalt gesichert. Am sechsten Spieltag der Kreisliga I Nord empfingen die Schwandorfer die Mannschaft aus Weiden, die bis dahin punktgleich mit an der Tabellenspitze lag. Mit dem nicht zu erwartenden Erfolg stürzte man die Gäste aus ihren Aufstiegshoffnungen und rückte selbst in Mittelfeld vor.

Für die vollen Punkte der Schwandorfer Denksportler sorgten Karlheinz Obermeier, Bernd Eichinger und Walter Adlhoch, während Sulejman Licina, Franz Ebenschwanger und Daniel Scharf jeweils ein Unentschieden holten, so dass die Niederlagen von Alexander Rudik und Karl Schönberger nicht ins Gewicht fielen. In der Tabelle liegen die zweite Mannschaft des Schachklubs mit nun 6:6 Punkten auf Rang sieben der Tabelle und hat drei Spieltage vor Schluss sechs Punkte Vorsprung auf die beiden noch punktlosen Teams von Haselmühl II und Oberviechtach II. Damit kann man beruhigt und auch gestärkt in die beiden nächsten Spiele gegen die beiden punktgleichen Spitzenreiter Sulzbach-Rosenberg (4.3.) und Erbendorf (28.3) gehen.

 

Saison 2011/12: Mannschaftskämpfe 5. Spieltag am 15.01.12 und 22.01.12:

Am fünften Spieltag der bayerischen Regionalliga, die die Bezirke Oberpfalz und Mittelfranken umfasst, musste die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf zum Tabellenzweiten aus Erlangen reisen. Nach einem hochspannenden Kampf mit ständig wechselnden Führungen unterlagen die Schwandorfer nach sechs Stunden Spielzeit denkbar knapp mit 3,5:4,5 und verpassten die Überraschung gegen die favorisierten Erlanger.

Kurzfristig musste Schwandorf noch einen Ausfall hinnehmen, so dass das Team nur mit sieben Spielern in Erlagen an die Bretter gehen konnte. Damit lag man bereits von Beginn an mit 0:1 im Rückstand. Doch das Spiel lief zunächst         äußerst vielversprechend für die Kreisstädter, denn an mehreren Brettern zeichneten sich vorteilhafte Stellungen ab. Für den Ausglich sorgte Dr. Norbert Barth, der an Brett 3 seinem Kontrahenten sicher beherrschte  und zur Aufgabe zwang. Als schließlich Jozsef Palkövi  (Brett 2) mit einer optimalen Vorbereitung auf seinem Gegner schnell in Vorteil kam und seine Partie überzeugend zum Sieg führte, gingen die Schwandorfer mit 2:1 in Führung und hofften auf die Überraschung. Doch die Gastgeber setzten sich zur Wehr und drehten das Spiel wieder um. Ernst Dotzauer (Brett 8) hatte zunächst alle Angriffsbemühungen seines Gegners geschickt abgewehrt und gut stehendes Endspiel abgewickelt. Dort unterlief ihm aber eine Unachtsamkeit, die sein Kontrahent zum Sieg nutzte.  Auch Stephan Stöckl musste an Brett 5 eine Niederlage quittieren, nachdem sich sein Gegenüber einen materiellen Vorteil erspielen konnte und diesen trotz aller Gegenwehr zum Erfolg ummünzte. Damit lag Erlangen wieder mit 3:2 in Front. Doch der Schachklub schlug wieder zurück. Günter Jehl  (Brett 4) konnte früh Materialplus erspielen und dies sicher im Endspiel verwerten. Am Spitzenbrett hatte Petr Zvara eine heikle Aufgabe, denn seine Gegnerin Hanna-Maria Klek ist die amtierende Vizeweltmeisterin der weiblichen U18.  Und es war eine hart umkämpfte Partie, die jedoch für keinen einen entscheidenden Vorteil brachte, so dass nach über fünf Stunden ein gerechtes Unentschieden feststand. So hing beim Stand von 3,5:3,5 alles an der Partie von Johannes Paar an Brett 7. Nach zunächst gutem Partieverlauf verlor er einen Bauern, den sein Kontrahent trotz heftigem Widerstand nach sechs Stunden zum Erfolg führte.

Damit stand für die Schwandorfer eine unglückliche 3,5:4,5 Niederlage fest.  In der Tabelle bleibt das Team des SK Schwandorf mit nun 3:7 Punkten auf dem siebten Platz und muss weiterhin um den Klassenerhalt kämpfen. Im nächsten Spiel am 5.2.12 empfangen die Schwandorfer den SV Lauf und hoffen auf ein besseres Ergebnis.

 

Ebenfalls eine knappe 3,5:4,5  Niederlage kassierte die zweite Mannschaft in der Kreisliga I Nord beim SC Cham. Stark gehandicapt musste die Reserve des Schachklubs die Reise nach Cham antreten, fielen doch vier Stammspieler aus, so dass die Gastgeber an jedem Brett so deutlich favorisiert waren, dass mit einer mehr als deutlichen Niederlage zu rechnen war.  Doch die Schwandorfer wuchsen über sich hinaus und hatten die Chamer am Rande einer Niederlage. Karlheinz Obermeier, Walter Adlhoch und Daniel Scharf konnten ihre Spiele gewinnen, während Alexander Rudik am Spitzenbrett ein Unentschieden holte. Leider verloren Sulejman Licina, Franz Ebenschwanger, Bernd Eichinger und Peter Koller ihre Partien, womit die Niederlage der Mannschaft feststand.

In der Tabelle liegt das Team mit nun 4:6 Zählern auf dem siebten Platz und hat sehr gute Chancen auch dieses Jahr die Klasse zu erhalten. Im nächsten Spiel am 12.2 haben die Schwandorfer das Team aus Sulzbach-Rosenberg zu Gast.

 

 

 

Saison 2011/12: Mannschaftskämpfe 4. Spieltag am 11.12.11 und 18.12.11:

Die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf hat das Siegen noch nicht verlernt. Am vierten Spieltag in der Regionalliga Nordost bezwangen das Team den SC Bechhofen aus Mittelfranken, der bis dahin auf dem zweiten Tabellenplatz rangierte, klar und hoch verdient mit 5,5 : 2,5.

Die  Schwandorfer gingen schon früh mit 1:0 in Führung, da die Gegner nur mit sieben Spielern nach Schwandorf gereist waren und so kam Petr Zvara am Spitzenbrett zu einem kampflosen Sieg. Doch nach knapp drei Stunden Spielzeit war die Führung wieder weg, nachdem Ernst Dotzauer (Brett 7) einen Bauern einbüßte und diesen Nachteil nicht mehr ausgleichen konnte. Als nächstes beendete Werner Mühling an Brett 3 seine Partie mit einer gerechten Punkteteilung. Erfreulich dann das Ergebnis an Brett 8. Das 16-jährige Nachwuchstalent Daniel Scharf holte bei seinem Debüt in der ersten Mannschaft ein verdientes Unentschieden gegen seinen deutlich favorisierten Kontrahenten. Somit stand der Kampf beim stand von 2:2 weiter auf der Kippe. Kurz vor Ende der vierten Spielstunde neigte sich der Wettkampf zu Gunsten des SK Schwandorf und er wieder in Front. Dr. Norbert Barth (Brett 2) verdichtete seinen Vorteil immer weiter und zwang seinen Gegenüber schließlich zur Aufgabe. Die Vorentscheidung fiel dann in der Partie von Stephan Stöckl an Brett 4. Geschickt konterte dieser die ungestümen Gewinnversuche seines Kontrahenten und erhöhte auf 4:2 für Schwandorf. Johannes Paar blieb es überlassen mit einer Punkteteilung in seiner Partie den Mannschaftssieg sicher zu stellen. Den Endstand stellte schließlich Günter Jehl (Brett 5) her, der seinen früh gewonnen Materialvorteil nach über fünf Stunden trotz härtester Gegenwehr zum Gewinn ummünzen konnte.

Nach dem ersten Saisonsieg überwintert das Team des Schachklubs mit 3:5 Punkten auf Platz sieben. Am 15.1.12 steht für Schwandorf ein schweres Auswärtsspiel beim SC Erlangen auf dem Programm.

 

Einen enorm wichtigen Sieg feierte auch die zweite Mannschaft in der Kreisliga I Nord. Im Spiel gegen den Bezirksligaabsteiger Bad Kötzting III konnten sich die Schwandorfer knapp mit 4,5:3,5 durchsetzen und damit wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg erzielen. Karl Schönberger, Karlheinz Obermeier und Walter Adlhoch konnten ihre Spiele für sich entscheiden, während Stephan Schmidt, Alexander Rudik und Nico Menzel jeweils ein Unentschieden holten. Da fielen die Niederlagen von Sulejman Licina und Bernd Eichinger nicht mehr ins Gewicht. Mit nun 4:4 Zählern rückte die SK-Vertretung ins Mittelfeld vor und kann nun im nächsten Spiel am 22.1.12 beim SC Cham eine großen Schritt zum Klassenerhalt machen.

Das gute Abschneiden der Mannschaften des Schachklubs an diesem Spieltag rundete die dritte Garnitur in der Kreisliga III Nord ab. Da der Gegner Loderhof II keine Mannschaft an die Bretter bringen konnte, gingen die Punkte kampflos an die Schwandorfer. Sie stockten damit ihr Punktekonto auf 6:2 Punkte auf und liegen zusammen mit Hirschau II an der Tabellenspitze. Am 22.1.12 reisen die Schwandorfer zum Abschluss der Vorrunde zum Spitzenspiel nach Hirschau.

 

Saison 2011/12: Mannschaftskämpfe 3. Spieltag am 13.11.11 und 20.11.11:

Die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf ist noch richtig in der neuen Liga angekommen. Nach dem Abstieg aus der Landesliga Nordbayern kommen die Schwandorfer in der Regionalliga Nord-Ost nicht in Fahrt. Auch am dritten Spieltag blieb das Team sieglos und verlor gegen die zweite Mannschaft des SC Forchheim knapp mit 3,5:4,5.

Dabei ging der Wettkampf eigentlich verheißungsvoll los, denn nachdem die Forchheimer nur zu siebt antraten, lagen die Schwandorfer durch einen kampflosen Erfolg von Petr Zvara am Spitzenbrett bereits mit 1:0 in Front. Nach knapp drei Stunden kamen Johannes Paar (Brett 6) und Stephan Stöckl (Brett 5) zu gerechten Punkteteilungen, so dass der Schachklub seine kappe Führung behauptete. Auch Pavel Votruba an Brett 3 einigte sich mit seinem Kontrahenten in ausgeglichener Stellung auf ein Unentschieden. Und da die übrigen noch laufenden Partien recht vielversprechend aussahen, waren die Schwandorfer noch optimistisch den ersten Saisonerfolg einzufahren. Doch nach vier Stunden Spielzeit griff Nico Menzel (Brett 8) fehl und musste sich geschlagen geben und die Forchheimer kamen zum Ausgleich. Nachdem für Werner Mühling keine Fortschritte mehr zu erzielen waren, endete seine Begegnung von an Brett 4 mit einer Punkteteilung und der Kampf stand mit 3:3 auf der Messers Schneide. Leider waren die Angriffsbemühungen von Ernst Dotzauer festgefahren und der Gegner fuhr den entscheidenden Konter, womit die Forchheimer vorentscheidend in Führung gingen. Damit musste Dr. Norbert Barth (Brett 2) versuchen zu gewinnen. Doch alle Bemühungen wurden von seinem Gegner abgewehrt, so dass er schließlich nach fast sechs Stunden schweren Herzens ins Unentschieden einwilligen musste. Damit stand die 3,5:4,5 Niederlage fest.

In der Tabelle bleiben die Mannschaft des SK Schwandorf mit 1:5 Punkten am Tabellenende und muss nun am 11.12  versuchen gegen Bechhofen zu punkten.

Große Personalprobleme hatte die zweite Mannschaft bei ihrem Gastspiel in der Kreisliga I Nord beim SV Neustadt/Altenstadt. Nach dem Ausfall von vier Stammspielern reisten die Schwandorfer mir dem buchstäblich letzten Aufgebot an. Doch dies schlug sich erstaunlich gut und hätte fast einen Punkt entführt. So blieb es leider bei einer 3:5 Niederlage. Karl Schönberger und Daniel Scharf konnten ihre Spiele gewinnen, während Sulejman Licina und Anna Weskamp je ein Unentschieden holten. Dem staden jedoch Niederlagen von Karlheinz Obermeier, Franz Ebenschwanger, Bernd Eichinger und Walter Adlhoch gegenüber. Mit 2:4 Zählern bleiben die Schwandorfer in der Tabelle im hinteren Mittefeld und haben nun am 18.12 gegen den Bezirksligaabsteiger Bad Kötzting III eine schwere Aufgabe vor sich.

Unter den Personalproblemen der zweiten Mannschaft litt die dritte Mannschaft. Zum Gastspiel beim SC Tirschenreuth in der Kreisliga III Nord konnten die Schwandorfer keine Mannschaft stellen und verloren dadurch kampflos mit 0:4. Am 18.12 gegen den SV Loderhof II hofft man nun auf Besserung.

 

 

Saison 2011/12: Mannschaftskämpfe 2. Spieltag am 23.10.11 und 30.10.11:

Am zweiten Spieltag der Regionalliga Nord-Ost empfing die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf die Vertretung des TSV Kareth-Lappersdorf. Auf dem Papier war dies ein Spitzenspiel, denn die Schwandorfer als Landesligaabsteiger und die Karether, als diesjähriger Topfavorit, die sich aus der „Konkursmasse“ des aufgelösten Oberligateams Fortuna Regensburg verstärken konnten, zählen zu den stärksten Mannschaften der Liga. Zudem waren an den vorderen Brettern mit die stärksten Spieler im Wettstreit, die das Oberpfälzer Schach derzeit zu bieten hat. Und der Wettkampf hielt alles, was er versprach. Sechs Stunden lang kämpften beide Teams verbissen um den Sieg, der erst in den letzten Sekunden der Spielzeit entschieden wurde. Jedoch wurden die Schwandorfer für ihren Einsatz nicht belohnt und kassierten eine absolut unglückliche 3:5 Niederlage.

Beide Mannschaften traten in Bestbesetzung an und es war ein Kampf auf Augenhöhe zu erwarten. Nach knapp drei Stunden und wechselhaften Verlauf, in dem beide Seiten gute Chancen ausließen, endete die Partie von Stephan Stöckl (Brett 5) mit einer gerechten Punkteteilung. Auch das Spiel an Brett 8 von Ernst Dotzauer endete mit einem Unentschieden, nachdem er eine schwierige Stellung geschickt verteidigte. Beim Stand von 1:1 wurde es bei der ersten Zeitkontrolle nach vier Stunden Spielzeit turbulent. Dr. Norbert Barth (Brett 2) erkämpfte sich in einer komplizierten Begegnung nach und nach eine aussichtsreiche Stellung, verbrauchte dabei aber leider soviel Bedenkzeit, dass er die Zeitkontrolle nicht schaffte und verlor. Nahezu zeitgleich jedoch die Antwort der Schwandorfer. Am Spitzenbrett konnte Petr Zvara mit einem sehenswerten Figurenopfer seinen Kontrahenten zur Aufgabe zwingen, nachdem er in ein gewonnenes Endspiel überleiten konnte. Damit stand es 2:2 und noch immer sah der Wettkampf recht viel versprechend für Schwandorf aus. Aber auch Günter Jehl wurde die Phase vor der Zeitkontrolle zum Verhängnis. Ihm unterlief eine Unachtsamkeit, so dass er trotz erbittertem Widerstand die Partie nicht mehr halten konnte.

Trotz des 2:3 Rückstandes waren die Schwandorfer guten Mutes, denn die drei noch verbliebenen Partien ließen Hoffnung auf mindestens einen Mannschaftspunkt aufkeimen. Doch die Gäste aus Kareth wehrten sich nach Kräften und je länger die Partien dauerten desto unruhiger wurden die Schwandorfer. Alle drei Partien liefen mittlerweile fast sechs Stunden und näherten sich der finalen Zeitkontrolle, die die Entscheidung bringen musste. Und hier überschlugen sich die Ereignisse. Zunächst konnte Werner Mühling (Brett 4) dem permanenten gegnerischen Druck bei schwindender Bedenkzeit nicht mehr standhalten und musste schließlich aufgeben. Gleichzeitig konnte Pavel Votruba (Brett 3) seinen materiellen Vorteil zum Gewinn verdichten und auf 3:4 verkürzen. So hing nun alles an der Begegnung von Johannes Paar, der früh einen Bauern gewonnen hatte und im Endspiel langsam eine gewinnträchtige Stellung erspielen konnte. Um der Mannschaft noch wenigstens einen Mannschaftspunkt zu sichern, schlug er das sichere Unentschieden aus, setzte alles auf eine Karte und verlor. Mit nur noch wenigen Sekunden auf der Uhr unterlief ihm in Gewinnstellung der entscheidende Fehler.

Damit stand die mehr als unglückliche 3:5 Niederlage für den SK Schwandorf fest. Mit nun 1:3 Punkten befindet sich das Team nun am Tabellenende und muss am 20.11 bei Forchheim II punkten, um sich nicht hinten festzusetzen.

 

Wesentlich besser verlief der zweite Spieltag für die übrigen Mannschaften des Schachklubs Schwandorf.

Die zweite Mannschaft hatte in der Kreisliga I Nord das Glück, das zur Zeit der ersten Mannschaft abgeht. Gegen den TSV Oberviechtach II kamen die Schwandorfer zu einem etwas glücklichen 4,5:3,5 Erfolg. Zwei relativ schnellen Unentschieden von Sulejman Licina und Karl Schönberger folgte die Führung der Gäste durch die Niederlage von Nico Menzel. Der Youngster im Team, Daniel Scharf, konnte durch einen erneut überzeugenden Sieg ausgleichen. Nach einem weiteren Unentschieden von Stephan Schmidt brachte Alexander Rudik den Schachklub nach einem inkorrekten Opferangriff seines Gegners, den er elegant widerlegen konnte, erstmals in Front. Die Niederlage von Franz Ebenschwanger brachte den erneuten Ausgleich zum 3,5:3,5 womit die  Partie von Karlheinz Obermeier entscheidend war. Und dieser konnte in schwieriger Stellung eine grobe Unachtsamkeit seines Kontrahenten zum Partiegewinn und damit Mannschaftssieg nutzen. Durch diesen für den Kampf um den Klassenerhalt enorm wichtigen Sieg hat das SK-Team nun 2:2 Punkte und kann am 27.11 beruhigter zum nächsten Spiel nach Neustadt/Altenstadt fahren.

Auf einer Erfolgswelle schwimmt im Moment die dritte Mannschaft. Auch das zweite Spiel in der Kreisliga III Nord gegen Furth i. W. II konnte mit 3:1 für sich entschieden werden. Bernd Eichinger und Walter Adlhoch legten mit ihren beiden Einzelerfolgen vorentscheidend vor. Die Niederlage von Peter Koller brachte die Gäste nochmals ran. Doch Matthias Federer besorgte mit einem schön heraus gespieltem Erfolg für den 3:1 Endstand. In der Tabelle führen die Schwandorfer zusammen mit Hirschau II und fahren am 27.11 zum Auswärtsspiel nach Tirschenreuth.

 

Saison 2011/12: Mannschaftskämpfe 1. Spieltag am 02.10.11 und 09.10.11:

Durchwachsen war der Saisonauftakt für die Mannschaften des Schachklubs Schwandorf in die neue Saison. Ein Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage führen die Schwandorfer Denksportler am ersten Spieltag ein, zudem schied man äußerst unglücklich in der ersten Pokalrunde aus.

 

Nach dem Abstieg aus der Landesliga Nordbayern tritt die erste Mannschaft nach vier Jahren wieder in der Regionalliga Nordost an. Zum Auftakt trafen die Schwandorfer mit dem Neuling Siemens Amberg auf einen alten Bekannten. Die Schwandorfer hatten aber nicht die Favoritenrolle inne, da Matthias Dirmeier aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung steht und man auch kurzfristig mit Günter Jehl  auf einen wichtigen Spieler verzichten musste. Beide Mannschaften waren nominell ungefähr gleich stark, hatten und es war ein offener Kampf zu erwarten. Letztendlich konnte sich keiner entscheidend absetzen und der Wettkampf endete mit einem gerechten 4:4.

Von Beginn an verlief alles recht ausgeglichen. Relativ schnell waren die ersten Begegnungen mit Punkteteilungen beendet. Sowohl Werner Mühling (Brett 4), Stephan Stöckl (Brett 5) als auch Pavel Votruba an Brett 3 einigten sich friedlich mit ihren Kontrahenten. Nach knapp drei Stunden war auch das Spiel an Brett 2 mit einem Unentschieden beendet, nachdem Dr. Norbert Barth keinen Vorteil mehr erzielen konnte. Dann gerieten die Schwandorfer in Rückstand. Ernst Dotzauer an Brett 7 hatte dem gegnerischen Druckspiel nichts entgegenzusetzen und musste aufgeben. Doch die Antwort des Schachklubs ließ nicht lange auf sich warten. Petr Zvara am Spitzenbrett konnte mit einer starken Listung den Gegner niederhalten und den 3:3 Ausgleich erzielen. Johannes Paar (Brett 6) willigte nach über vier Stunden Spielzeit in ein Unentschieden ein, da trotz geringem Materialvorteil kein entscheidendes Vorankommen möglich war. Somit hing alles an der Partie von Alexander Rudik, bei seinem ersten Spiel in der ersten Mannschaft. Nach wechselhaftem Verlauf, in dem beide Seiten gute Möglichkeiten ausließen, ging auch dies Begegnung mit einer gerechten Punkteteilung zu Ende.

Die Mannschaft des Schachklubs war mit diesem Punktgewinn zufrieden, hat man doch diese Saison nicht die Ambition den Wiederaufstieg zu schaffen. Das nächste Spiel findet bereits am 23.10. statt, wenn man den Ligafavoriten Kareth-Lappersdorf empfängt, der sich enorm aus der „Konkursmasse“ des Oberligisten Fortuna Regensburg verstärkt hat. Hier wird es enorm schwer werden zu punkten.

 

Der Terminplan wollte es, dass auch die zweite Mannschaft des Schachklubs Schwandorf eine Amberger Vertretung empfing. Zum Saisonauftakt in der Kreisliga I Nord waren die Schwandorfer Gastgeber für Siemens Amberg II. Jedoch waren hier die Vorzeichen ganz andere. Die Amberger, die in der Vorsaison nur knapp den Aufstieg verpassten, sind in dieser Saison erneut der Topfavorit in der Liga. Dagegen geht es für die Schwandorfer nur um den Klassenerhalt. Nachdem auch noch drei Stammspieler der Schwandorf ausfielen, war die Favoritenrolle ganz klar auf Seiten der Amberger. Letztlich behielten sie auch souverän  mit 5,5 : 2,5 die Oberhand. Den einzigen Sieg erzielte Daniel Scharf. Sulejman Licina, Karl Schönberger  und Karlheinz Obermeier holten jeweils eine Punkteteilung. Dagegen mussten Christian Elitzke, Franz Ebenschwanger, Bernd Eichinger und Anna Weskamp Niederlagen einstecken. Die nächste Chance auf die ersten Punkt bietet sich den Schwandorfern nun am 30.10 im Heimspiel gegen Oberviechtach II.

Wesentlich besser lief das erste Spiel der neuen Saison für die dritte Garnitur in der Kreisliga III Nord gegen SF Roding III. Siege von Walter Adlhoch und Peter Koller sowie Unentschieden von Korbinian Groh und Helmut Eichinger sorgten für einen sicheren 3:1 Erfolg. Am 30.10 steht ein weiteres Heimspiel gegen Furth II an.

 

In der ersten Pokalrunde empfing der Schachklub die Vertretung des SF Roding. Zunächst verlief alles sehr viel versprechend. Stephan Stöckl und Ernst Dotzauer brachten die Schwandorfer mit souveränen Siegen mit 2:0 in Front. Zwar konnten die Gäste nach der Niederlage von Franz Ebenschwanger verkürzen, doch die noch verblieben Partie von Johannes Paar  am Spitzenbrett sah sehr günstig aus. Aber dem Rodinger gelang es die Partie trickreich zu verwickeln und seine fast verlorene Stellung in ein unklares Endspiel zu retten. Hier unterlief Johannes Paar eine Unachtsamkeit und schließlich musste er aufgeben. Die Schwandorfer sind trotz des 2:2 Unentschieden ausgeschieden, da Roding das Spitzenbrett gewonnen hat.

 

 

 

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