Presseberichte über
die Mannschaften
Saison 2010/11: Mannschaftskämpfe
9. Spieltag am 10.04.11:
Für den Schachklub Schwandorf ist das Abenteuer in der Landesliga
Nordbayern beendet. Nach vier Jahren müssen die Schwandorfer leider absteigen,
nachdem sie am letzten Spieltag gegen den SC Bamberg eine unglückliche 3,5:4,5
Niederlage kassierten, und in der nächsten Spielzeit in der Regionalliga
Nordost wieder ihr Glück versuchen.
Der Wettkampf in Bamberg war für den Schachklub ein Spiegelbild der
abgelaufenen Saison. Erneut agierte man stark an den Brettern, ließ jedoch sehr
gute Möglichkeiten aus und musste schließlich eine unnötige Niederlage
hinnehmen. So erging es dem Team in fünf Kämpfen der Saison; die hier
vergebenen Punkte hätten zum Klassenerhalt gereicht.
Die Schwandorfer, die gegen Bamberg unter Siegzwang standen und
gleichzeitig auf einen Ausrutscher des punktgleichen Konkurrenten Kelheim
hoffen mussten, legten im letzten Spiel einen starken Beginn hin. Am
Spitzenbrett sorgte Petr Zvara mit einer schönen Leistung für eine schnelle
Führung. Nach einem gerechten Unentschieden an Brett 3 von Werner Mühling,
mussten die Schwandorfer den Ausgleich hinnehmen, nachdem Günter Jehl (Brett 4)
verlor. Jedoch schlug das SK-Team prompt zurück, als Pavel Votruba (Brett 5)
mit seinem Erfolg für die erneute 2,5:1,5 Führung sorgte. Und die Schwandorfer
waren optimistisch, standen sie doch in einigen Partien aussichtsreich. Doch
zunächst konnten die Bamberger erneut ausgleichen, als Dr. Norbert Barth an
Brett 2 in seinen Angriffsbemühungen ausgekontert wurde. Dann ein erneuter
Rückschlag. Ernst Dotzauer hatte sich einen großen Materialvorteil erspielt,
ließ jedoch seinen Kontrahenten durch eine Unachtsamkeit ins Unentschieden
entwischen. Beim Stand von 3:3 hing nun alles an den Partien von Johannes Paar
(Brett 7) und Stephan Stöckl (Brett 6). Beide hatten verteidigungsfähige
Stellungen, so dass es nach zwei Punkteteilungen aussah. Aber es kam noch
schlechter. Nach knapp fünf Stunden griff Stöckl fehl und musste aufgeben. Da
nutzten auch alle Bemühungen von Paar, der sich mittlerweile sehr gute
Gewinnmöglichkeiten erarbeitet hatte, denn sein Gegner konnten die Partie knapp
ins Unentschieden retten. Damit stand die 3,5:4,5 Niederlage fest.
In der Abschlusstabelle belegen die Schwandorfer mit 4:14 Punkten den
vorletzten Platz und hätten auch bei einem Erfolg den Abstieg nicht vermeiden
können, da Kelheim zeitgleich gewinnen konnte.
Abschlusstabelle Landesliga Nordbayern: 1. Wacker Neutraubling 17:1, 2. SK Zirndorf 12:6, 3. SK Schweinfurt 11:7, 4. Noris Tarrasch Nürnberg II
10:8, 5. SC Obernau 10:8, 6. SC Bad Kötzting 8:10, 7.
TSV Bindlach II 8:10, 8. SK Kelheim 6:12, 9. SK
Schwandorf 4:14, 10. SC Bamberg 4:14
Beste Spieler der Schwandorfer waren Petr Zvara, Dr. Norbert Barth,
Pavel Votruba, Stephan Stöckl und Ernst Dotzauer, die alle vier Punkte
erspielen konnten.
Ebenfalls Niederlagen setzte es für die weiteren Mannschaften des
Schachklubs am letzten Spieltag. In der Kreisliga I Nord unterlag die zweite
Garnitur gegen den SV Neustadt/Altenstadt mit 3:5. neben dem Sieg von Karlheinz
Obermeier holten Nico Menzel, Karl Schönberger, Alexander Rudik
und Sulejman Licina jeweils ein Unentschieden. Dagegen mussten sich Daniel
Scharf, Bernd Eichinger und Peter Koller ihren Gegnern beugen. In der Tabelle
schloss das Team mit 3:13 Punkten auf Platz acht ab, hat jedoch den
Klassenerhalt sicher.
Erfolgreichste Akteure der zweiten Mannschaft in den acht Saisonspielen
waren Alexander Rudik (5 Punkte) Sulejman Licina (4),
Karlheinz Obermeier (3,5) und Daniel Scharf (3).
Die dritte Mannschaft beendete die Saison in der Kreisliga III Nord mit
5:11 Punkten auf Platz neun. Am letzten
Spieltag verlor das Team kampflos gegen Hirschau II, da nicht genügend Spieler
zur Verfügung standen. Die fleißigsten Punktesammler waren hier Walter Adlhoch
(2,5), Matthias Federer (2) und Peter Koller (2).
Saison 2010/11: Mannschaftskämpfe
8. Spieltag am 20.03.11 und 27.03.11:
Ein deutliches Lebenszeichen zeigte die erste Mannschaft des Schachklubs
Schwandorf im Abstiegskampf. Am vorletzten Spieltag der Landesliga Nordbayern
bezwangen die Schwandorfer knapp, aber hochverdient, den unterfränkischen
Vertreter SC Obernau mit 4,5:3,5 und fuhren damit den
ersten Saisonsieg ein. Die Hoffnung auf den Klassenerhalt bleibt dadurch
bestehen.
Da die Schwandorfer unbedingt gewinnen mussten, um noch eine Chance auf
den Klassenerhalt haben zu können, traten sie in absoluter Bestbesetzung an.
Der Kampf gegen den starken Aufsteiger Obernau
verlief zunächst völlig ausgeglichen. Dies zeigte sich daran, dass nach knapp
drei Stunden bereits vier Partien mit einem Unentschieden beendet waren. Und
zwar einigten sich sowohl Werner Mühling (Brett 4), Pavel Votruba (Brett 6),
Günter Jehl (Brett 5) als auch Dr. Norbert Barth (Brett 3) mit ihren Gegner auf
die Punkteteilung, was auch dem Partieverlauf in allen Spielen entsprach. Doch
dann schlugen die Schwandorfer zu. Zunächst sorgte Stephan Stöckl an Brett 7
mit einer sehenswerten Angriffsleistung, die er mit einem Damenopfer krönte,
für die 3:2 Führung. Die Vorentscheidung besorgte Jozsef Palkövi
(Brett 2), der ein unangenehmes Opfer seines Kontrahenten geschickt widerlegen
konnte. Den Mannschaftssieg sicherstellen konnte dann Petr Zvara, nachdem er am
Spitzenbrett seinen Kontrahenten souverän in Schach hielt. Beim Stand von
4,5:2,5 war der erste Saisonsieg perfekt. Die abschließende Niederlage von
Johannes Paar fiel da nicht mehr ins Gewicht.
Mit nun 4:12 Punkten bleibt der SK Schwandorf zwar auf dem vorletzten
Platz der Tabelle, hat aber nach Punkten zum SK Kelheim aufgeschlossen. Am
letzten Spieltag (10.4) entscheidet sich nun, wer neben dem Tabellenletzten SC
Bamberg die Liga verlassen muss. Dafür muss zunächst Fortuna Regensburg in der
Oberliga die Klasse halten, weil dann durch den gleitenden Abstieg nur zwei
Mannschaften aus der Landesliga darunter absteigen müssen. Zudem müssen die
Schwandorfer, die im letzten Spiel bei Bamberg an die Bretter müssen, noch das
Team aus Kelheim (spielt beim Tabellendritten NT Nürnberg II) überholen. Für die
Schwandorfer heißt das, selbst punkten und auf die Konkurrenz hoffen.
Nicht so erfolgreich verlief der vorletzte Spieltag für die beiden
Reserveteams des Schachklubs. In der Kreisliga I Nord unterlag die zweite
Mannschaft gegen Oberviechtach II mit 3:5. Als einziger konnte Matthias Federer
gewinnen, während Christian Elitzke, Alexander Rudik,
Daniel Scharf und Bernd Eichinger jeweils ein unentschieden erzielen konnte.
Dagegen verloren Karl Schönberger, Sulejman Licina und Karlheinz Obermeier. Mit
3:11 Punkten bleibt das Team auf Platz acht der Tabelle, hat jedoch den
Klassenerhalt bereits sicher. Zum Saisonabschluss am 10.4 kann das Team noch
Plätze gutmachen, sollte bei Neustadt/Altenstadt gewonnen werden.
Auch die dritte Mannschaft blieb erfolglos. In der Kreisliga III Nord
unterlag das Team gegen Tabellenführer Siemens Amberg III deutlich mit 0,5:3,5.
Nur Walter Adlhoch konnte einen halben Punkt erzielen, während Helmut
Eichinger, Peter Koller und Maximilian Kiss die Waffen strecken mussten. In der
Tabelle liegt die dritte Mannschaft mit 5:9 Zählern auf Rang acht. Am letzten
Spieltag (10.4) kann man mit einem Sieg gegen Schlusslicht Hirschau II noch
vorrücken.
Saison 2010/11: Mannschaftskämpfe
7. Spieltag am 27.02.11 und 13.03.11:
Mit dem Rücken zur Wand steht die erste Mannschaft des Schachklubs
Schwandorf nach dem siebten Spieltag der Landesliga Nordbayern. Nach einer
erneuten Niederlage mit 3:5 gegen den Oberligaabsteiger Noris Tarrasch Nürnberg
II bleiben die Schwandorfer auf dem vorletzten Platz hängen und sind in beiden
letzten Spielen zum Siegen verdammt. Ansonsten ist das Abenteuer Landesliga
nach vier Jahren beendet.
Hochmotiviert gingen die Schwandorfer das Spiel in Nürnberg, war es doch
ein der wenigen Chancen im Kampf um den Klassenerhalt zu punkten. Als erstes
endete die Partie von Werner Mühling (Brett 3) mit einer Punkteteilung, der
seinen favorisierten Kontrahenten sicher Paroli bieten konnte. Auch Pavel
Votruba an Brett 5 konnte eine gerechte Punkteteilung erzielen. Der SK
Schwandorf konnte dann sogar in Führung gehen. Ernst Dotzauer (Brett 8) konnte
mit einer sehenswerten Abwicklung entscheidenden Materialvorteil erspielen.
Doch die Freude währte nicht lange. Denn sowohl Günter Jehl (Brett 4) als auch
Stephan Stöckl (Brett 6) hatten in der Eröffnung fehlgegriffen und konnten ihre
Niederlage nur noch hinauszögern. Damit
waren die Nürnberger Gastgeber wieder in Front.
In den letzten noch verblieben Partien versuchten die Schwandorfer alles
den Kampf noch zu drehen. Doch alle Bemühungen von Johannes Paar (Brett 7) und
auch von Dr. Norbert Barth an Brett 2 waren vergebens. Beide konnten die
gegnerischen Verteidigungen nicht entscheidend ins Wanken bringen und mussten
schließlich jeweils in ein Unentschieden einwilligen, so dass Schwandorf
weiterhin mit 3:4 hinten lag. Auch Petr Zvara am Spitzenbrett erging es nicht
besser. In seinen Bemühungen noch einen Mannschaftspunkt zu sichern, legte er
sein Spiel riskant an, wurde aber dafür nicht belohnt und von seinem Gegner
ausgekontert.
Mit dieser Niederlage bleiben die Schwandorfer mit 2:12 Punkten auf dem
vorletzten Platz der Tabelle vor dem punktgleichen Team aus Bamberg. Vor den
Schwandorfern liegen die Mannschaften aus Kelheim (4:10) und Bad Kötzting
(6:12) noch in Reichweite. Um den Klassenerhalt noch zu schaffen, müssen die
beiden noch ausstehenden Kämpfe gewonnen werden. Das erste Endspiel steigt am
20.3. zu Hause gegen Obernau. Den Saisonabschluss
bildet das Gastspiel in Bamberg am 10. April.
Trotz einer guten Leistung wurde die zweite Mannschaft des Schachklubs
Schwandorf nicht belohnt. Gegen den deutlich favorisierten Tabellenführer der
Kreisliga I Nord Siemens Amberg II unterlagen die Schwandorfer knapp mit
3,5:4,5. Dies ist umso bemerkenswerter, da erneut drei Stammspieler fehlten.
Karlheinz Obermeier und Daniel Scharf konnten ihre Partien gewinnen,
während Alexander Rudik, Sulejman Licina und Bernd
Eichinger jeweils ein Unentschieden erzielten. Da Christian Elitzke, Karl
Schönberger und Anna Weskamp ihre Spiele leider verloren, war auch die knappe
Niederlage nicht zu vermeiden. In der Tabelle bleibt das team
auf dem vorletzten Platz, hat aber zwei Spieltage vor Schluss drei Punkte
Vorsprung auf den Abstiegsplatz. Im nächsten Spiel am 27.3 gegen Oberviechtach
II, hat das Team die Chance weiter zu punkten.
Unter dem Spielermangel musste die dritte Mannschaft leiden, da sie in
der Kreisliga III Nord gegen Siemens Amberg IV keine Mannschaft stellen konnte
und damit mit kampflos mit 0:4 verlor. Auf Besserung hofft man am nächsten
Spieltag (27.3) gegen Amberg III.
Saison 2010/11: Mannschaftskämpfe
6. Spieltag am 06.02.11 und 13.02.11:
Für die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf verläuft die
diesjährige Saison in der Landesliga Nordbayern weiterhin äußerst unglücklich.
Erneut vergaben die Schwandorfer einen möglichen Sieg. Diesmal verlor man am
sechsten Spieltag unnötig mit 3:5 gegen den Tabellenzweiten SK Schweinfurt mit
3:5.
Zwar startet der Wettkampf wenig verheißend, da Günter Jehl (Brett 4)
verlor, nachdem sein Kontrahent den Opferangriff von Jehl geschickt abwehren
konnte. Doch die Schwandorfer konnten prompt ausgleichen, da Pavel Votruba
(Brett 5) mit einer spielstarken Leistung den gegnerischen König zur Strecke
brachte. Auch ein erneuter Rückstand nach der Niederlage von Johannes Paar
(Brett 7) brachte die Schwandorfer aus dem Tritt, den Stephan Stöckl sorgte an
Brett 6 für den erneuten Ausgleich, als er eine Unachtsamkeit seines Gegenübers
konsequent ausnützte. Beim Stand von 2:2 waren die Schwandorfer optimistisch
etwas Zählbares aus dem Wettkampf mitzunehmen, da die noch verbliebenen
Begegnungen aussichtsreich standen.
Doch dann gab es Rückschlag. Dr. Norbert Barth konnte sich an Brett 2
eine äußerst aussichtreiche Stellung erspielen. Doch in Zeitnot übersah er den
gegnerischen Konter und musste statt des erhofften Sieges eine Niederlage
einstecken. Anschließend musste auch Werner Mühling (Brett 3) aufgeben, nachdem
der gegnerische Druck zu groß geworden war.
Die Schwandorfer schöpften nochmals Hoffnung als Ernst Dotzauer (Brett
8) seinen Minimalvorteil im Endspiel auf sehenswerte Weise zum gewinn führte. Damit konnte das Team des SK Schwandorf auf
3:4 verkürzen. Nun hing alles an der Partie von Petr Zvara am Spitzenbrett.
Angesichts des Spielstandes spielte er seine ausgeglichene Stellung im
Gewinnsinne weiter, was jedoch nach fast sechs Stunden Spielzeit misslang, so
dass der Endstand von 3:5 fixiert war
Nach dieser Niederlage bleibt das Team des SK Schwandorf mit 2:10
Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz zusammen mit dem punktgleichen Team
aus Bamberg, aber mit zwei Punkten Rückstand auf die Mannschaften aus Kelheim
und Bad Kötzting und muss nun unbedingt am 27.2 versuchen gegen Noris Tarrasch
Nürnberg II zu punkten.
Einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt holte die zweite
Mannschaft gegen den SC Haselmühl II. Mit 4:4 vergrößerten die Schwandorfer den
Abstand auf die Abstiegsplätze in der Kreisliga I Nord auf drei Punkte. Der
Kampf gegen die Vertretung aus Haselmühl verlief recht ausgeglichen, was sich
daran zeigte, das sechs der acht Partien mit einem Unentschieden endeten. So
konnten sich Stephan Schmidt, Alexander Rudik,
Sulejman Licina, Karlheinz Obermeier, Bernd Eichinger und Anna Weskamp über ein
Unentschieden freuen. Altmeister Karl Schönberger sicherte mit seinem erfolg den Mannschaftspunkt. Dagegen verlor Daniel Scharf
seine Begegnung. Am 13.3. hat die Mannschaft gegen Tabellenführer Siemens
Amberg II eine schwere Aufgabe zu lösen.
Im Aufwind befindet sich die dritte Mannschaft in der Kreisliga III
Nord. Gegen den SC Haselmühl III gelang mit 3:1 der zweite Sieg in Folge.
Matthias Federer, Peter Koller und Walter Adlhoch sorgten mit ihren Siegen für
den souveränen Erfolg, so dass die Niederlage von Maximilian Kiss nicht mehr
wehtat. Mit nun 5:5 punkten liegt das Team im
Mittelfeld der Tabelle. Am 13.3. besteht bei der vierten Mannschaft von Siemens
Amberg die Möglichkeit die Serie weiter auszubauen.
Saison 2010/11: Mannschaftskämpfe
5. Spieltag am 16.01.11:
Eine herbe Niederlage setzte es für die erste Mannschaft des Schachklubs
Schwandorf in der Landesliga Nordbayern. Im Kellerduell gegen das punktgleiche
Team vom SK Kelheim verloren die Schwandorfer klar mit 2:6 und stecken damit
tief im Abstiegskampf.
Für den Schachklub waren die Vorraussetzung
nicht besonders gut, da mit Pavel Votruba und Matthias Dirmeier zwei
Stammspieler ersetzt werden mussten, während die Kelheimer
Gastgeber nahezu in Bestbesetzung antreten konnten und damit auch die
Favoritenrolle innehatten. Trotzdem war
der Start sehr viel versprechend, da sich Ernst Dotzauer (Brett 7) ein
verdientes Unentschieden gegen seinen deutlich favorisierten Kontrahenten erspielen konnte. Doch nsch
drei Stunden Spielzeit und nach der Niederlage von Johannes Paar an Brett 6 gerieten die Schwandorfer in
Rückstand und es zeichnete sich bereits ab, dass an diesem Spieltag die Trauben
recht hoch hängen würden. Zwar konnte Günter Jehl (Brett 4) seine schwierige
Stellung geschickt verteidigen und ein Unentschieden erreichen. Aber als nach
vier Stunden Spielzeit sowohl Werner Mühling (Brett 3) als auch Petr Zvara am
Spitzenbrett ihre Partien aufgeben und die Überlegenheit ihrer Kontrahenten
anerkennen mussten, war beim Stand von 1:4 der Kampf entschieden.
In den noch verbleibenden drei Spielen kämpften die Schwandorfer fast
sechs Stunden um eine Resultatsverbesserung. Nico
Menzel (Brett 8) kämpfte verbissen in einem schwierigen Endspiel um das
Unentschieden. Knapp vor dem Ziel verpasste er den Erfolg durch eine
Unachtsamkeit und musste aufgeben. Den einzigen Schwandorfer Einzelsieg holt
Dr. Norbert Barth an Brett 2 und
verkürzte auf 2:5. Kurz danach war auch die Partie von Stephan Stöckl beendet,
der seine gut stehende Partie ebenfalls durch eine Unachtsamkeit verdarb und
aufgeben musste.
Mit dieser 2:6 Niederlage und nun 2:8 Punkten rutschte das Team des SK
Schwandorf auf den vorletzten Platz ab, nur durch die bessere Brettpunktzahl
vor dem Team aus Bamberg, und zwei Punkte hinter den Mannschaften aus Bad
Kötzting und Kelheim. Am nächsten Spieltag, dem 6.2.2011, empfangen die
Schwandorfer die Vertretung des SK Schweinfurt und müssen unbedingt punkten, um
nicht den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze zu verlieren.
Saison 2010/11: Mannschaftskämpfe
4. Spieltag am 12.12.10 und 19.12.10:
Mit recht unterschiedlichen Ergebnissen verabschiedeten sich die
Mannschaften des Schachklubs Schwandorf in die Winterpause. Die erste
Mannschaft vergab am vierten Spieltag der Landesliga Nordbayern gegen den TSV Bindlach beim 4:4 einen möglichen Sieg. Dagegen kassierte
die zweite Mannschaft in der Kreisliga I Nord eine klare 1,5:6,5 Niederlage
gegen Sulzbach-Rosenberg. Besser lief es für die dritte Mannschaft in der
Kreisliga III Nord beim 3:1 gegen SF Roding III.
Die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf wollte gegen die
Bundesliga-Reserve des TSV Bindlachs den ersten
Saisonsieg einfahren, nachdem man in den bisherigen Begegnungen zwar
überzeugend spielte, aber nicht entscheidend punktete. Mit nur einem
Mannschaftspunkt lagen die Schwandorfer bisher auf dem neunten und vorletzten
Platz der Landesliga Nordbayern. Der Kampf gegn Bindlach verlief äußerst verbissen und lange war überhaupt
nicht klar, wer sich durchsetzten würde.
Als erster beendete Pavel Votruba (Brett 5) nach drei Stunden seine
Partie mit einem gerechten Unentschieden. Wenig später war auch die Begegnung
von Werner Mühling an Brett 3 zu Ende. Nachdem er einen bangen Moment
überstehen musste, konnte er ausgleichen und die Punkteteilung war perfekt.
Ebenfalls ein Unentschieden war das Ergebnis bei der Partie von Dr. Norbert
Barth (Brett 2), der eine Figur für entscheidenden Angriff opferte, aber leider
die Gewinnfortsetzung verpasste. Nach vier Stunden war auch das vierte
Unentschieden perfekt, nachdem sich Johannes Paar (Brett 7) in großer Zeitnot souverän alle
Gewinnbemühungen des Gegners entgegenstemmen konnte. Damit war beim Stand von
2:2 weiter alles offen, aber die Schwandorfer waren optimistisch, denn in den
noch verbleibenden Partien bestand durchaus Hoffnung auf mehr.
Und zunächst sah es sehr gut aus. Denn Stephan Stöckl setzte seinen
Kontrahenten an Brett 6 immer mehr unter Druck und zwang ihn zum entscheidenden
Fehler, den er dann souverän zur Schwandorfer Führung verwertete. Jedoch ließ
die Antwort der Bindlacher nicht lange auf sich warten.
Ernst Dotzauer (Brett 8) konnte seine Partie lange ausgeglichen gestalten. Aber
nach fünf Stunden Spielzeit unterlief ihm im Endspiel eine Unachtsamkeit, die
sein favorisierter Gegenüber sicher nutzten und zum 3:3 ausgleichen konnte.
Günter Jehl (Brett 4) erreichte nach ausgeglichenem Spielverlauf eine gerechte
Punkteteilung. Beim Stand von 3,5: 3,5 musste nun die Partie von Petr Zvara am
Spitzenbrett die Entscheidung bringen. Und die hatte es in sich. Zunächst
musste der Schwandorfer hart kämpfen und manche kritische Situation überstehen.
Dann aber kippte die Partie und Zvara kam fast vorentscheidend in Vorteil. Aber
nach einer Ungenauigkeit war der Vorteil weg und die Partie und damit auch der
ganze Mannschaftskampf endete mit einem Unentschieden.
Das Team des SK Schwandorf liegt nach diesem 4:4 mit nun 2:6 Zählern auf
Rang acht der Tabelle zusammen mit den punktgleichen Teams aus Bad Kötzting,
Kelheim und Bamberg. Am 16.1.2011 müssen die Schwandorfer zum wichtigen Spiel
nach Kelheim reisen und hoffen ihren Sieg vom Vorjahr wiederholen zu können.
Einen sehr schweren Stand hatte die zweite Mannschaft in der Kreisliga I
Nord beim ambitionierten SC Sulzbach-Rosenberg. Erneut fielen mit Schmidt,
Elitzke und Ebenschwanger die drei Spitzenbretter aus, so dass die Hoffnungen
auf einen Punktgewinn nur gering waren. Und der Spielverlauf war entsprechend.
Lediglich Alexander Rudik konnte seine Partie
gewinnen und Sulejman Licina ein Unentschieden beisteuern. Dagegen mussten
sowohl Nico Menzel, Karl Schönberger, Karlheinz Obermeier, Korbinian Groh,
Daniel Scharf als auch Peter Koller ihre Partien verloren geben. Damit stand
eine deutliche 1,5:6,5 Niederlage fest. Damit bleiben die Schwandorfer bei zwei
Pluspunkten und als Tabellensiebter weiter im Abstiegskampf. Im nächsten Spiel
am 13.2.11 gegen den SC Haselmühl II, wenn es gegen einen direkten Konkurrenten
geht, sollte gepunktet werden, um nicht ganz hinten rein zu rutschen.
Wesentlich besser verlief der Spieltag für die dritte Mannschaft in der
Kreisliga III Nord, als man bei SF Roding III antreten musste. Walter Adlhoch
kam zu einem kampflosen Erfolg. Diese Führung konnten Anna Weskamp und Matthias
Federer mit zwei überzeugenden Siegen zum 3:0 ausbauen. Damit fiel die
Niederlage von Bernd Eichinger nicht mehr ins Gewicht. Mit nun 3:5 Punkten
liegt das Team im Mittelfeld der Tabelle. Das nächste Spiel ist am 13.2.11
gegen den SC Haselmühl III.
Saison 2010/11: Mannschaftskämpfe
3. Spieltag am 14.11.10 und 21.11.10:
Äußerst unglücklich verlief der dritte Spieltag für die erste Mannschaft
des Schachklubs Schwandorf. In der Landesliga Nordbayern empfing man den
Oberligaabsteiger Zirndorf und verlor trotz starker Leistung mit 2,5: 5,5. Wie schon im bisherigen Saisonverlauf ließ man
erneut gute Chancen ungenützt und hätte
durchaus selbst einen klaren Sieg feiern können.
Die Schwandorfer, die mit nur einem Punkt aus den ersten beiden Spielen
gestartet waren, standen gegen Zirndorf schon etwas unter Druck, wollte man ein
Abrutschen in den Tabellenkeller verhindern. Und der Kampf begann äußerst
verheißungsvoll. Dr. Norbert Barth (Brett 2) konnte seinen Gegner durch
ständiges Druckspiel zu einem übergroßen Bedenkzeitverbrauch
zwingen, so dass dieser durch Zeitüberschreitung verlor. Anschließend trennte
sich Pavel Votruba (Brett 5) von deinem Kontrahenten mit einer gerechten
Punkteteilung. Damit lagen die Schwandorfer
nach drei Stunden Spielzeit 1,5 : 0,5 in Front
und waren sehr optimistisch, denn fast an allen übrigen Brettern hatte man
Vorteil. Doch nach vier Stunden kippte der Wettkampf auf fast tragische Weise.
Zunächst musste Günter Jehl an Brett 4 aufgeben, nachdem ihm in vorteilhafter
Stellung eine Unachtsamkeit unterlief. Ebenso erging es Werner Mühling (Brett
3), der sich eine gewonnener Stellung erarbeitet hatte
und kurz vor dem Gewinn stand, jedoch dabei zuviel
Bedenkzeit verbraucht hatte und durch Zeitüberschreitung verlor. Und es ging
weiter. Ernst Dotzauer (Brett 8) und Johannes Paar (Brett 7) hatten im Endspiel
ausgeglichene Partien, jedoch machten beiden einen ungenauen
Zug, der zur Folge hatte, dass sie sich in nicht mehr haltbaren Endspielen
wieder fanden. Da zudem auch noch Stephan Stöckl (Brett 6) seine Begegnung
verlor, lagen die Schwandorfer auf einmal deutlich mit 1,5 :
5,5 in Rückstand. Der Sieg von Petr Zvara am Spitzenbrett, der erneut eine
bärenstarke Vorstellung zeigte, war dann nur noch Ergebniskosmetik, denn der
Wettkampf war bereits verloren.
Mit nun 1:5 Punkten finden sich die Schwandorfer im Abstiegskampf wieder
und liegen im Moment auf Platz neun. Am 12.12.empfängt man den TSV Bindlach II und muss versuchen zu punkten.
Für die zweite Mannschaft stand der dritte Spieltag in der Kreisliga I
Nord unter keinem guten Stern. Zum Lokalderby gegen den TSV Schwandorf musste
man stark ersatzgeschwächt antreten, denn es fielen fünf der acht Stammspieler
aus, so dass die Erwartungen sehr gering waren.
Und für die Schachklub-Reserve gab es auch nichts zu erben. Mit 2,5 : 5,5 ging der Sieg schließlich an den Lokalrivalen.
Alexander Rudik, Sulejman Licina, Daniel Scharf,
Matthias Federer und Peter Koller erreichten jeweils ein Unentschieden. Dagegen
verloren Nico Menzel, Karl Schönberger und Bernd Eichinger ihre Spiele. Mit 2:4
Punkten liegt die Mannschaft nun im hinteren Mittelfeld der Tabelle. Am 19.12
muss das SK-Team bei Sulzbach-Rosenberg an die Bretter.
Die großen Aufstellungsprobleme der zweiten Mannschaft hatte zu Folge, dass die dritte Mannschaft diesmal nicht
besetzt werden konnte. Das Spiel in der Kreisliga III Nord gegen Furth II ging
kampflos an die Gäste. Ebenfalls am 19.12 spielt die Dritte bei SF Roding III.
Saison 2010/11: Mannschaftskämpfe
2. Spieltag am 24.10.10 und 05.11.10:
Eine Niederlage setzte es am zweiten Spieltag der Landesliga Nordbayern
für die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf. Gegen Wacker Neutraubling,
einem der Topfavoriten der Liga, setzte es eine leider vermeidbare 3:5
Niederlage, denn bei besserer Chancenauswertung wäre durchaus ein Punktgewinn
möglich gewesen.
Dabei begann der Wettkampf äußerst viel versprechend. Ernst Dotzauer,
der an Brett 8 ins Team rutschte, zeigte keine Scheu vor seinem nominell
deutlich favorisierten Kontrahenten und brachte die Schwandorfe
ebenso überlegen wie auch überraschend in Front. Auch danach ließ sich der
Kampf recht verheißungsvoll für den Schwandorfer Außenseiter an. Doch in der
Phase der Zeitkontrolle nach knapp vie Stunden
Spielzeit kam es dann knüppeldick. Sowohl Matthias Dirmeier als auch Stephan
Stöckl an den Brettern 5 und 6 griffen bei knapper werdenden
Bedenkzeit fehl und mussten ihre bis dahin noch völlig unklaren Partien
aufgeben. Als auch noch Günter Jehl
(Brett 4), den Widerstand einstellen musste, sah es beim Stand von 1:3
nicht mehr so gut aus für die Mannschaft des Schachklubs. Auch nicht gut lief
es für Dr. Norbert Barth an Brett 2, der diesmal seinem Gegner nicht gewachsen
war und ebenfalls eine Niederlage quittieren musste.
Trotz des 1:4 Rückstands war man bei den Schwandorfer noch optimistisch,
den Rückstand aufzuholen, denn in den noch laufenden Partien waren die Schwandorfer
am Drücker. Johannes Paar (Brett 7) startete die Aufholjagd und nutzte die
unglückliche gegnerische Figurenstellung zum entscheidenden Schlag. Auch Werner
Mühling (Brett 3) hatte sich ein Übergewicht erspielt, jedoch verpasste er da
gewinnbringende Manöver und sein Gegner konnte ins Unentschieden entwischen.
Damit war der Kampf für die Schwandorfer verloren. Am Spitzenbrett bemühte sich
Petr Zvara fast sechs Stunden lang um Ergebniskosmetik. Doch auch ihm erging es
wie Mühling und er musste seinem Kontrahenten das Unentschieden zubilligen.
Nach dieser 3:5 Niederlage liegt das Schwandorfer Team mit 1:3 Punkten
im hinteren Mittelfeld und muss nun am 14.11 gegen Zirndorf versuchen zu
punkten, um sich im Abstiegskampf etwas Luft zu verschaffen.
Weniger gut lief es in der zweiten Runde, als beide Schwandorfer Reservevertretungen
in Cham antreten mussten. Da insgesamt fünf Stammspieler ausfielen und dadurch
insgesamt sechs Jugendspieler zum Einsatz kamen, waren die Erwartungen nicht zu hoch. Die zweite
SK-Vertretung unterlag dem SC Cham, der im Vorjahr noch in der Bezirksliga am
Start war, mit 3:5. Die Siege von Karlheinz Obermeier und Daniel Scharf
zusammen mit den Unentschieden von Alexander Rudik
und Sulejman Licina reichten nicht. Christian Elitzke, Karl Schönberger, Bernd
Eichinger und Anna Weskamp mussten
Niederlagen quittieren, so dass die Mannschaftspunkt in Cham blieben. Auch die
dritte Mannschaft verlor mit 1:3 gegen den SC Cham II. Lediglich Maximilian
Kiss und der 8-jährige Maximilian Stöckl bei seinem Debüt in den
Erwachsenenmannschaften konnten eine Punkteteilung erreichen. Da Matthias
Federer und Peter Koller ihre Spiele verloren, war die Niederlage der
Mannschaft besiegelt.
Die nächsten Aufgaben warten am 21.11, wenn die zweite Mannschaft im
Lokalderby den TSV Schwandorf empfängt und dir dritte Garnitur den SC Furth II.
Saison 2010/11: Mannschaftskämpfe
1. Spieltag am 10.10.10 und 17.10.10:
Einen guten Auftakt in die neue Saison erwischte die erste Mannschaft
des Schachklubs Schwandorf. Im ersten Spiel der Landesliga Nordbayern empfingen
die Schwandorfer die Vertretung aus Bad Kötzting, die sich in den letzte Jahren
zu einem Angstgegner entwickelt haben, da man trotz guter Leistung ständig den
Kürzeren zog. Diesmal machte man es besser und konnte beim 4:4 Unentschieden
einen verdienten Punkt holen.
Beide Mannschaften traten in Bestbesetzung an, so dass die
Favoritenrolle leicht auf Seiten der Gäste war. Relativ schnell waren die
Begegnungen von Günter Jehl (Brett 4) und Werner Mühling (Brett 3) beendet.
Beide sicherten sich gegen ihre nominell stärkeren Gegner eine Punkteteilung.
Doch dann geriet das Team des Schachklubs nach drei Stunden Spielzeit in
Rückstand, als Matthias Dirmeier an Brett 6 seine Begegnung aufgeben musste.
Weniger später dann ein weiterer Rückschlag, als auch Pavel Votruba (Brett 5)
die Überlegenheit seines Kontrahenten anerkennen musste.
Beim Stand von 1 : 3 schien der Wettkampf für
die Gäste aus Bad Kötzting entschieden, doch die Schwandorfer kämpften sich ins
Spiel zurück. Zunächst schaffte Petr Zvara am Spitzenbrett ein Unentschieden,
nachdem seine Partie nie die Remisbreite verließ.
Nach knapp vier Stunden glichen die Schwandorfer mit einem Doppelschlag aus.
Stephan Stöckl (Brett 7) hatte seinen Kontrahenten schön überspielt und konnte
schließlich entscheiden Material gewinnen. Johannes Paar an Brett 8 konnte den
gegnerischen Angriff problemlos zurückschlagen und dann selbst zum
entscheidenden Schlag ausholen.
Damit hing beim Stand von 3,5 : 3,5 alles an
der Partie von Dr. Norbert Barth am 2. Brett. Und die ließ sich zunächst sehr
gut für den Schwandorfer an. Er hatte zunächst einen kleinen Materialvorteil
erspielen können. Doch sein Kontrahent verteidigte sich äußerst zäh und so war
es Dr. Barth trotz aller Bemühungen nicht möglich die gegnerische Verteidigung
zu überwinden, so dass die Partie nach fast sechs Stunden unentschieden endete.
Damit stand der 4:4 Endstand fest und das Team des SK Schwandorf war zufrieden
damit.
Am nächsten Spieltag (24.10) hat man eine äußerst schwere Aufgabe vor
sich, wenn man beim bärenstarken Aufsteiger Wacker Neutraubling antreten muss.
Recht unterschiedlich verliefen die beiden Startrunden für die zweite
und dritte Mannschaft des Schachklubs Schwandorf.
Zu Saisonbeginn konnte man sich noch über Punktegewinne freuen. So
gewann die „Zweite“ ihr Auftaktspiel in der Kreisliga I Nord gegen den SV
Loderhof knapp aber verdient mit 4,5 : 3,5. Stephan Schmidt, Ernst Dotzauer,
Alexander Rudik und Sulejman Licina steuerte volle
Punktgewinne bei und Karl Schönberger ein Unentschieden. Dagegen verloren Nico
Menzel, Karlheinz Obermeier und Daniel Scharf ihre Partien. Auch die dritte Mannschaft konnte in der
Kreisliga III Nord gegen Luhe-Wildenau III ein 2:2 Unentschieden erspielen.
Peter Koller und Maximilian Kiss waren erfolgreich, wogegen Matthias
Federer und Helmut Eichinger das
Nachsehen hatte.